1. Rebecca Teil 2


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Ihre Albernheiten hatte Rebecca eingestellt, den meine streifende Hand an ihrem Poloch erregte sie sichtlich und hörbar. Von ihrem Arsch wanderderte meine Hand nun zu ihrer Scheide die auch ein Recht auf Seifenschaum hatte. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihren Schritt herankam. Mit ihrer linken Hand zog mich am Nacken zu sich und küsste mich sehr intensiv. Nach dem Kuss flüsterte sie mir ins Ohr: 'Fass mich noch mal am Po an. Ich mag es da berührt zu werden. Aber bitte nichts reinstecken. Nur streicheln.' Ich war ein wenig verduzt aufgrund dieses Geständnisses aber meine Hand wanderte zielstrebigzum ihrem Arsch und begann zäftlich das 'böse Loch' zu streicheln. Ihr Körper zuckte bei jeder Berührung und mit beiden Händen spreizte sie ihre Arschbacken leicht, so dass ich freien Zugang zu ihrem Hintertürchen hatte. 'Wenn ich es mir selber mache spiele ich mir immer am Arsch rum.' hauchte sie. 'Ich finde es erregend weil es irgendwie verboten ist.' Sie drehte sich wieder um und entzog ihren Hintern meinem Zugriff. Sie griff sich das Duschgel und verteilte eine ordentliche Ladung auf meinem Körper und begann mich einzuseifen. Auch mein Schwanz erfuhr eine ordentliche Waschung bevor sie sich auch meinem Hintern widmete. Ihre kleinen Hände begannen meine Arschritze einzuseifen und mit leichtem Druck massierte sie auch mein Arschloch. Dabei fingerte sie an meinen Hoden rum, so dass ich wieder eine Mordslatte bekam. Das Treiben nahm aber ein jähes Ende da Madamme ...
    einwarf, dass sie Arschgefummel immer sehr hungrig mache. Was in ihrem Hirn vorging und wie man von Arschgefummel auf Hunger kommt konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber es war mir auch ziemlich egal. Wir spülten uns mit frischem Wasser und trockneten uns gegenseitig ab. Rebecca kramte in ihrer Umhängetasche nach einem frischen Slip musste aber feststellen, dass sie keinen eingepackt hatte. Lauthals blöckte sie:'Scheisse doo. Keine frische Unterplinte eingepackt.' und trat burschikos gegen ihre Tasche. Ich half ihr selbstverständlich mit einer Boxershort aus und verlieh auch ein frisches T-Shirt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und studierten meine Pizzakarten. Da wir uns nicht auf eine Familienpizza einigen konnten bestellten wir drei verschiedene. Dazu zwei Salate. Die Wartezeit verkürzten wir mit dem Sonntagsfernsehprogramm. Während wir so sinnlos durch die Kanäle zappten klingelte mein Telefon. Ich ging in die Diele und hob ab. Mein Kumpel Steve brüllte mich am anderen Ende an: 'Sammmmy, Alter. Wat geht ab?' 'Nicht viel.' antwortete ich.' Die Frage seinerseits war aber nur eine Floskel. Eigentlich hatte er nur angerufen um mich zu einem Kneipenbesuch zu überreden. Einer jener spontanen Meetings, die in einer Sauferei endeten. 'Lass uns treffen. Ich muss dir unbedingt von Janine von neulich erzählen.' prahlte er hörbar stolz. Wie ich bereits vermutet hatte hatte er sein Schiff in der Schrebergartenlaube seiner Eltern in der Pelzmantelnutte versenkt. Er schlug vor, dass wir ...
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