1. Rebecca Teil 2


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Rebecca Teil 2 'Stress nach dem Aufwachen' Prolog Fortsetzung - ohne Teil 1 macht dieses Kapitel wenig Sinn. Von daher, erst lesen und dann folgen. Story Nach diesem tierisch geilen Fick, er rangiert heute noch unter meinen persönlichen Top 10, merkte ich wie wir beide langam ins Reich der Träume abdrifdeten. Wir waren derart müde, dass es noch nicht mal für ein Zigarettchen danach reichte. Rebecca flüsterte zwar, dass wir auf keinen Fall einschlafen dürften - aber der Sandmann war stärker und nahm uns mit ins Reich der Träume. In der Löffelchenstellung schliefen wir gemeinsam ein und das Letzte woran ich mich erinnern kann war, das wohlige Gefühl meinen schlaffen Schwanz an ihrem weichen Runden Po gespürt zu haben. Am nächsten Morgen, naja es war bereits 13 Uhr, wachte ich als erster auf. Unsere Löffelchenstellung hatte sich nachts aufgelöst. Aber immerhin hatte die Decke gehalten, so dass wir beide bedeckt waren. Ein günstiger Umstand, denn der Grund für mein Aufwachen war Gepolter und Geraschel. Mein Vater hatte sich mit seinem Zweitschlüssel Zutritt zu meiner Wohnung verschafft. Aus Platzmangel hatte er einige Akten in meinen Räumlichkeiten verstaut und kramte im Kabuff eifrig in seinen Unterlagen. Mit einem zugekniffenen Auge, der Sonnenschein der durch die Fenster schien war übelst penetrant und das Treiben meines Vaters irgendwie noch penetranter, beobachtete ich sein Treiben verständnislos. Irgendwann regestrierte er, dass neben mir im Bett eine junge Frau lag und ...
    schlich sich aus meiner Bude - wahrscheinlich in der Annahme, dass wir davon nix mitbekommen hatte, da ich mich schlafend stellte als er sich umdrehte. Nachdem er die Wohnung verlassen hatte riss Rebecca beide Augen auf und guckte mich fragend an: 'Wer war das?' - 'Das war mein Dad.' sagte ich betont gelassen 'Der kommt öfters hoch um sich nackte Weiber anzugucken. Der ist ein kleiner Spanner.' Rebecca checkte nicht ganz, dass ich einen Scherz gemacht hatte und fragte erstaunt: 'Echt jetzt?' - 'Nein, natürlich nicht. Der hat hier ein paar Akten gelagert, weil er unten zu wenig Platz hat.' Rebecca war das sichtlich peinlich aber ich beruhigte sie, dass meine Eltern recht locker drauf seien und verwies auf die Decke die blickdichter sei als ein Badeanzug. Der Peinlichkeit folgte urplötzlich Panik: 'Wie viel Uhr haben wir?' fragte sie. Ein Blick auf meinen Radiowecker steigerte den Panikanfall noch weiter. 'SCHEISSE. Ich hab meiner Mutter gesagt, dass ich um 12 Uhr wieder zu Hause bin.' Da wir mittlerweile bereits 13 Uhr hatten drohte Ungemach. 'Darf ich mal telefonieren?' fragte sie und ihre Stimme klang echt aufgeregt. 'Natürlich - fühl Dich wie zu Hause.' Splitterphasernackt rannte sie in die Diele und rief ihre Mutter an. Diese war natürlich bereits auf den Trichter gekommen, dass ihr Töchterchen nicht bei ihrer besten Freundin genächtigt hatte sondern irgendwo anders. Ich vermute mal, dass Mütterchen auch ziemlich genau ahnte dass ihre Tochter die Nacht nicht besonders brav ...
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