1. Rebecca Teil 2


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Milchkaffee schlürften blickte sie mich plötzlich mit toternster Mine an und fragte in einem scharfen Ton: 'Ey, wer sitzt auf dem Stöpsel? Du oder ich? ' Ok, ich bin ja durchaus höflich aber wenn es um das Stöpselsitzen geht verstehe ich keinen Spaß. Schroff konterte ich: 'Du!' und setzte einen Killerblick auf. Im Prinzip war das ein unfaires Spiel, denn das kleine Luder setzte plötzlich und ohne Vorankündigung ihre Reize ein. Sitzenderweise machte sie ein Hohlkreuz und drückte ihre Titten raus. Dazu legte sie ihren Hundeblick auf und klimperte mit ihren Wimpern. Ich tat so als wäre ich unbeeindruckt. 'Jetzt bloß keinen Ständer kriegen!' schoss es mir durch den Kopf, dann hast du verloren.. Just jenes Ziel verfolgte Rebecca aber. Sie spreizte leicht ihre Beine, so dass sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ich tat weiter so als würde mich das nicht interessieren, allerdings verriet mein Schwanz, dass sich das ein bissl anders darstellte. Sie stellte ihre Kaffeetasse auf meinen Nachttisch, robbte auf ihren Hintern etwas näher an mich ran und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut vor und zurück. 'Büddee. Ich mag nicht auf dem Stöpsel sitzen.' Schwanzgesteuert war ich nicht mehr in der Lage gegen zu halten. Ich hauchte kurz und knapp: 'Ok, hast gewonnen.' Kaum hatte ich ausgesprochen steigerte sie das Tempo und ihre linke Hand wanderte in Richtung meiner Eier. Das ich tierisch darauf abfahre hatte sie ja in der vergangenen Nacht bereits ...
    rausgefunden. Sie küßte mich und ihre Zunge drang zärtlich in meinen Mund ein. Nach einer Weile unterbrach sie unser Zungenintermezzo und flüsterte mir ins Ohr: 'Ich möchte sehen wie Du kommst und ich möchte das du mir auf den Bauch spritzt.' Ich war schon wieder kurz davor durchzudrehen. Diese kleine Person hatte heute Nacht zum ersten mal Sex gehabt und hatte trodem den Bogen voll raus mich irre zu machen. Allein der Tonfall war derart erotisch, dass ich kurz vorm platzen war. Ihre Zunge wanderte meinen Hals herunter zu meinen Brustwarzen. Ihr Wichstempo hielt sie konstant aufrecht und die ersten Tropfen bahnten sich durch meinen Schwanz. Ihr Mund wanderte in Richtung meines errigierten Glieds. Mit ihren Kulleraugen schaute sie mich einen kurzen Augenblick lassiv an und nahm meine Eichel in den Mund und begann daran zu saugen. Parallel fingerte sie weiter an meinen Hoden herum und wichste den Schaft. Meine Eier wanderten ein Stück in Richtung Oberbauch was immer ein Zeichen für den bevorstehenden Abschuss ist. Ich versuchte zwar irgendwie den Augenblick zu verzögern aber das war zwecklos. Ich keuchte 'Ja, ich komme ... hör nicht auf ...' und hoffte meinen Saft in ihren Mund ergießen zu dürfen. Sie zog ihren Kopf aber zurück und steigerte das Wichstempo während sie mit meinem Schwanz auf ihre Titten zielte. Ich versuchte krampfhaft die Sahne zurückzuhalten aber es ging einfach nicht mehr. Der erste Schuss hatte dermaßen viel Druck, dass er sie statt auf den Brüsten am Kinn erwischte. ...
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