1. Rebecca Teil 2


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    uns im Irish Pub treffen sollten und er Janine sagen würde, dass diese Rebecca mitbringen solle. Er erläuterte, dass Reecca genau die Richtige für mich sei. Ich unterbrach seine zweifelsohne geschickt ausgeklügelten Kuppelpläne:' Digger ist grad' ganz schlecht. Erstens: Ich hab Pizza bestellt, und zweitens: Ich hab' Besuch.' Stille am Telefon. Offensichtlich hatte ich eben seine Sonntagspläne zerstört. 'Wie Besuch? Wer ist denn da?' 'Rebecca.' Wieder ein kurzer Moment der Stille der von einem lauten 'Näää. Du alte Sau. Haste gebumst?' abgelöst wurde. Da ich nicht ganz so frei reden konnte wie ich wollte antwortete ich mit 'Scheissen Pumas in den Wald?' Unser Gespräch wurde durch das Klingeln des Pizzaboten unterbrochen. Ich vertagte das Gespräch auf spätere Stunde und nahm das Futter in Empfang. Während wir die Pizza vertilgten merkte Rebecca an, dass es dummerweise immer später werden würde. Halb sechs hatten wir mittlerweile. Mit der S-Bahn würde sie fast eine Stunde nach Hause brauchen. Es blieben uns also noch eine gute Stunde von diesem Sonntag. Ich bot ihr an sie mit meinem Roller nach Hause zu fahren, was sie aber seltsamerweise ablehnte. Ok, dachte ich mir und war sogar ein bissl froh darüber. So brauchte ich mich nicht anziehen und konnte eventuell mit Steve noch ein Wochenendsausklangbier zischen. Rebecca legte ihren Pizzakarton weg, zog wortlos ihr T-Shirt aus drückte mich auf die Couch und begann mich zu küssen. 'Einladung zum Abschiedsfick' dachte ich mir und ...
    spielte bereitwillig mit. Meiner Boxershorts entledigte sie sich auch geschickt so dass sie vollkommen nackt auf mir saß. Mein Schwengel stand wieder senkrecht und drückte durch meine Shorts an ihre Spalte. Ich streichelte zärtlich ihre Brüste die auch prompt eine Reaktion zeigten. Wir befingerten, küssten und streichelten uns so eine ganze Weile lang. Meiner Short hatte ich mich ziemlich zügig entledigt. Rebecca saß auf mir und ritt mit kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz ohne aber in sie einzudringen. Ich genoß dieses lange Vorspiel was aber von ihr beendet wurde. Sie hockte sich über meinen Schwanz und führte in Stück für Stück in ihr frisch gebadetes Fötzchen ein. Es dauerte wieder einige Zeit bis ich vollkommen in ihr war, da sich ihre Muschi wieder in den engen Kanal der Vornacht werwandelt hatte. Nachdem wir die Anfangswiderstände überwunden hatten vögelte mich Rebecca mit sanften Auf- und Abbewegungen während sie sich auf meinem Oberkörper mit ihren Händen abstützte. Ihr auf und ab verstärkte ich durch leichte Gegenstöße, die ihr sichtlich Freude bereiteten. Meine Hand auf ihrem Hintern unterstützte ihren Rhythmus. Ein Wahnsinnsanblick und Gefühl. Wir wechselten ein, zwei mal die Stellungen ehe ich zum Finale a tergo ansetzte. Rebeccas Hinterteil lag auf der Sofakante bereit besamt zu werden, ich kniete auf dem Teppich und gab alles. Durch das ständige hin und herrutschen verbrannte ich mir die Haut an den Knien was mir aber in dem Moment ziemlich egal war. Ich ...
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