1. Das verhängnisvolle Missverständnis


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    wieder kam. Er hatte eine Fotokamera dabei. Er machte bereits die ersten Fotos von mir auf der Couch, dann befahl er mir aufzustehen. Ich stellte mich aufrecht hin und wusste, was sie jetzt sahen. Ich war blank rasiert, hatte große Schamlippen und ein Tattoo in der Leiste, das bis unter meine Scheide reichte. Franzl schaute mir von hinten zwischen die Beine, während Heinz von vorne Bilder machte. "Dreh dich um und bück dich". Auch das tat ich und nun machte Heinz Bilder von meinem Hinterteil und dem, was dazwischen war. Franz schaute jetzt genau auf meine Muschi. "Kann ich mal das Tattoo sehen" fragte er. Ich blickte zu Heinz und er nickte. "Komm mach". Ich holte tief Luft und setzte mich auf die Couch. Klar musste ich jetzt die Beine spreizen, was ich nach kurzem Zögern auch tat. "Komm mit deinem kleinen Knackarsch weiter nach vorne auf die Kante. Dann lehnst du dich zurück und winkelst die Beine an. Stell sie auf die Sitzfläche." Machte Heinz weitere Vorgaben. Ich tat es und jetzt konnte man auf meine geöffnete Scheide schauen. Ich war bereits etwas feucht, irgendwie erregte mich die Situation seltsamer Weise. Für mich völlig überraschend faste Franz auf einmal mein Tattoo an und war mit seinen Finger damit genau neben meiner Scheide. Ich spürte seine rauen Hände und irgendwie erregte mich das. Ich schaute ihn nicht an und versuchte mich nur auf das Gefühl zu konzentrieren. "Will nur mal fühlen, wie sich das Tattoo anfühlt" keuchte er. Heinz machte weiter Bilder. "Komm, ...
    dreh dich um und knie auf dem Sofa, aber die Beine dabei etwas auseinander". Auch das tat ich, während Heinz weiter Bilder machte. Franz schien jetzt die letzten Hemmungen zu verliefen. Seine linke Hand fasste plötzlich meine Brust und mit der anderen Hand knetete er meine Pobacken. Seine grobe Art erregte mich. Als er seinen rechten Daumen ableckte, ahnte ich was kommen würde. Und tatsächlich. Ohne Vorwarnung und Vorspiel drückte er mir den Daumen kräftig in meine Scheide. Auch hier spürte ich seine raue Haut und stöhnte überrascht auf. "Gefällt dir wohl" sagte er grinsend. "Video wäre besser" keuchte Heinz sichtlich erregt. Er nahm das Telefon und rief jemanden an, während Heinz weiter meine Scheide mit seinem Daumen bearbeitete. Ich hörte wie durch eine Nebelwand wie Heinz sprach: "Hallo Herbert, du hast doch eine Kamera. Ja, ich weiß wie spät es ist. Warte doch mal. Komm mit deiner Kamera runter zu mir. Nein. Du wirst es nicht glauben. Die Sylvia ist nackt bei mir und wir machen Aufnahmen. Sylvia Wagner. Ja, genau. Nein, kein Scherz. Ich verarsch dich nicht. Komm einfach. Ficken will sie auch. Ja, bis gleich." Dann legte er auf. Ich hatte zwar alles gehört, aber mein Verstand arbeitete nicht, sonst hätte ich gewusst was kommt. Herbert war ebenfalls aus der Firma und arbeitete mit meinem Mann in einem Büro. Er war für die Auftragsannahme zuständig. Mein Mann konnte ihn überhaupt nicht leiden und ich auch nicht. Er war ein schleimiger Typ, Mitte 50 und kämmte sein spärliches ...
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