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Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Haar über seine Glatze. Er trug eine dicke Brille und war ziemlich untersetzt. Auf einer Weihnachtsfeier hatte er mir besoffen an den Hintern gegrabscht und sich dafür eine schallende Ohrfeige eingefangen und natürlich hatte mein Mann ihn ziemlich zusammen gestaucht. Dass es sich dabei um diesen Herbert handeln würde, erfuhr ich kurze Zeit später. "Mach es dir jetzt selber" sagte Heinz. Ich nahm Franz Daumen aus meiner Scheide und steckte mir zwei Finger rein, während es hinter mir weiter klickte. Dann zogen Heinz und Franz ihre Hosen und Schuhe aus, was die Raumluft merklich verschlechterte. Ich befand mich zwischen Ekel und seltsamer Erregung, konzentrierte mich aber weiter auf meine Fingerarbeit. Dann klingelte es. Ich bekam erst gar nicht mit, dass noch jemand in die Wohnung kam. "Das gibt's ja nicht. Ist das geil" war das Erste was ich vernahm. Im Augenwinkel nahm ich jetzt Herbert war, der hastig und nervös ein Stativ aufbaute und eine Kamera installierte. Erst wollte ich aufstehen und abhauen, aber dann kam mir wieder der Gedanke, dass ich Andreas mit nichts mehr demütigen konnte. Sollten sie mich benutzen. Diese ekelhaften Typen aus der Firma. Sie konnten mich genauso haben, wie er und sogar noch mehr mit mir machen. Franz saß jetzt wieder neben mir auf der Couch, legte seinen Kopf auf meinem Hintern ab und löste meine Finger ab, indem er drei seiner rauen ungepflegten Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide stopfte und mich damit fickte. Gleichzeitig ...