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Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Auge zu und zog meinen Reißverschluss soweit herunter, dass man die nackten Ansätze meiner Brüste erkennen konnte. "Das ist nicht dein Ernst" sagte Heinz und grinste wieder "das würde so eine kleine Maus wie du gar nicht aushalten. Du weißt nicht, wie ich bestückt bin!" Das machte mich jetzt sogar etwas scharf. Andreas hatte einen durchschnittlichen Penis und jetzt würde ich ihn mit jemandem betrügen, der offensichtlich wesentlich besser ausgestattet war. Das wäre eine zusätzliche Demütigung die mich weiter anspornte "du weißt gar nicht, was ich alles aushalten kann" prahlte ich. Heinz holte tief Luft "lass uns gehen" sagte er grinsend, was wir dann auch taten. Ich schnappte meine Flasche Wein und ging Richtung Ausgang, als Heinz schnell an meine Seite kam und sich bei mir einhakte. Offensichtlich hatte er Sorge, dass ich im letzten Moment noch kneifen würde. Leider hakte sich auch Franz bei mir an der anderen Seite ein und so wankten wir durchs Dorf zur Wohnung von Heinz. Heinz war seit einigen Jahren geschieden und Franz hatte wohl noch nie eine Frau gehabt. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, wollte Heinz meine Jacke. "Alle ziehen bei mir die Jacke aus, ist doch normal" sagte er grinsend. Ich warf einen Blick auf Franz, der noch gar nicht wusste, was hier gleich laufen sollte. "Vor Franz hab ich keine Geheimnisse" sagte Heinz grinsend und hatte meinen Blick wohl richtig gedeutet. Jetzt bekam ich doch leichte Skrupel, sah Heinz an und zog langsam den Reißverschluss ...