1. Das verhängnisvolle Missverständnis


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Auge zu und zog meinen Reißverschluss soweit herunter, dass man die nackten Ansätze meiner Brüste erkennen konnte. "Das ist nicht dein Ernst" sagte Heinz und grinste wieder "das würde so eine kleine Maus wie du gar nicht aushalten. Du weißt nicht, wie ich bestückt bin!" Das machte mich jetzt sogar etwas scharf. Andreas hatte einen durchschnittlichen Penis und jetzt würde ich ihn mit jemandem betrügen, der offensichtlich wesentlich besser ausgestattet war. Das wäre eine zusätzliche Demütigung die mich weiter anspornte "du weißt gar nicht, was ich alles aushalten kann" prahlte ich. Heinz holte tief Luft "lass uns gehen" sagte er grinsend, was wir dann auch taten. Ich schnappte meine Flasche Wein und ging Richtung Ausgang, als Heinz schnell an meine Seite kam und sich bei mir einhakte. Offensichtlich hatte er Sorge, dass ich im letzten Moment noch kneifen würde. Leider hakte sich auch Franz bei mir an der anderen Seite ein und so wankten wir durchs Dorf zur Wohnung von Heinz. Heinz war seit einigen Jahren geschieden und Franz hatte wohl noch nie eine Frau gehabt. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, wollte Heinz meine Jacke. "Alle ziehen bei mir die Jacke aus, ist doch normal" sagte er grinsend. Ich warf einen Blick auf Franz, der noch gar nicht wusste, was hier gleich laufen sollte. "Vor Franz hab ich keine Geheimnisse" sagte Heinz grinsend und hatte meinen Blick wohl richtig gedeutet. Jetzt bekam ich doch leichte Skrupel, sah Heinz an und zog langsam den Reißverschluss ...
    nach unten. Als der Zipper unten ausklingte, zog Heinz meine Jacke von meinen Schulten und ich stand splitternackt im Zimmer. Heinz pfiff leicht durch die Zähne und Franz glotzte mich mit offenem Mund an, er verstand gar nicht, was passierte. Die Wohnung war leicht verwahrlost. Überall lagen Sachen herum und auf dem Tisch standen leere Falschen, darunter auch. Ich ging schnell zum Sofa, setzte mich darauf und kreuzte die Beine übereinander. Es war mir jetzt doch etwas mulmig. Franz stand weiter neben der Tür und starrte mich an, während Heinz Bier und Schnaps brachte. Er öffnete meine Flasche Rotwein und stellte mir ein Glas hin. Franz hatte sich etwas gefasst und flüsterte etwas in Heinz Ohr, woraufhin Heinz ihm grinsend etwas zuflüsterte. Jetzt grinste auch Franz, sah erst Heinz an und dann mich. Seine Zahnstumpen blickten jetzt wieder abstoßend hervor und er nahm sich ein Bier. Dann setzte er sich neben mich auf die Couch. Er trank sein Bier, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich machte schnell mein Glas voll und trank hastig ein paar Schlücke. "Schöner Anblick" sagte Heinz "würde gern ein paar Fotos machen." Ich überlegte kurz. Beweisfotos, warum nicht. Damit konnte ich Andreas noch mehr ärgern. "Klar" antwortete ich "ich posiere für dich." Heinz ging aus dem Raum und mir war etwas unwohl neben Franz, also trank ich schnell noch etwas Wein. "Bist echt ne Hübsche" brachte Franz hervor. "Danke" antwortete ich und versuchte etwas zu lächeln. Ich war froh, als Heinz ...
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