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Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Hände waren rau und schwielig, die Nägel gelblich. Nicht umsonst nannte man ihn Schmuddelfranzl. In der Firma war er für die Drecksarbeiten zuständig. Alkoholiker war er sicher auch. Ich nickte nur kurz und der Wirt meinte, dass er den Wein aus dem Keller holen müsse, da ihn sonst kaum einer trinken würde. Außerdem müsse ich den Ausschankspreis zahlen, das wären 30 Euro. Ich nickte wieder. "Dann mach uns aber vorher noch eine Runde von dem Kräuterschnaps, für die Kleine gleich mit." sagte Heinz "Danke" sagte ich und freute mich tatsächlich darüber. Es schüttelte mich etwas, als ich den Ersten auf hatte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Der Wirt hatte zwischenzeitlich den Wein gebracht und ich bezahlte ihn, als Franz noch eine Runde Kräuterschnaps bestellte. Heinz hatte mittlerweile die Seite gewechselt, so dass ich jetzt zwischen den Beiden stand. Ich bemerkte, wie Heinz mich dabei von oben bis unten betrachtete. Meine schlanken Beine schienen ihn besonders zu interessieren. Vor allem im Bereich des Jackensaumes. "Mich würde mal interessieren, was du wohl darunter trägst" sagte er grinsend. "Nichts" antwortete ich wahrheitsgemäß, aber mit einem leichten Lächeln. Heinz wusste wohl nicht genau, was er davon halten sollte. In diesem Moment wurde meine Jacke hinten angehoben und Franz verschaffte sich gerade Sicherheit. "Tatsächlich" rief er überrascht. Schnell zog ich meine Jacke wieder runter und zischte "Finger weg." "Na, na" sagte Heinz. "Er kann doch nix dafür, wenn du ...