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Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
alle unseren Spaß gehabt. Mir wurde wieder etwas unwohl. Nachdem Andreas mich in den Arm genommen hatte und wir uns innig küssten, verschwand er im Bad. Ich schnappte mir schnell das Telefon und das Telefonbuch, dann rief ich Heinz an. Heinz war etwas überrascht. "Hätte nicht gedacht, dass du so schnell meinen Schwanz vermisst. Dann komm halt vorbei." "Quatsch" sagte ich und erklärte ihm mein Problem und wie es zum gestrigen Abend gekommen war. Heinz lachte herzlich "na, da hast du dir ja ein Eigentor geschossen. Glück für uns. War ne geile Nacht." "Ich brauch die Bilder und Aufnahmen und ihr müsst mir versprechen, niemandem davon zu erzählen" forderte ich. "Tja, das liegt nicht allein an mir. Die Bilder behalte ich allerdings. Wir haben alle die Aufnahmen und Bilder bekommen. Ich denke nicht, dass die jemand abgeben möchte. Erzählen werde ich das nur meinen Freunden. Ich denke, das ist dein Problem, nicht unseres. Kannst ja mal mit Herbert darüber reden." Egal was ich sagte, es blieb dabei. Herbert war noch unfreundliche und bezeichnete mich nur als Billignutte und geile Schlampe. Ich hätte doch unterschrieben, dass er die Aufnahmen machen konnte und das Recht an den Bildern habe. Er könne sie sogar veröffentlichen. Ich bot ihm an, diese abzukaufen. Er nannte einen utopischen Preis in Höhe von 40 000 Euro. Dann legte er auf. Ich hatte große Angst, dass alles rauskommen würde. Aber Andreas wollte ich nichts beichten. Die ganze Nacht schlief ich nicht. Morgen würde Andreas ...