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Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
völlig begeistert von dem Fick ihres Lebens erzählten. Dabei schauten sie sich Filmaufnahmen und Bilder an. Mich beachteten sie gar nicht mehr. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und richtete mich auf. Langsam kam mein Verstand wieder zurück und ich fühlte mich unwohl. Was hatte ich getan. Ich verdrängte den Gedanken und sagte mir, ich hab mich halt nur gerächt und Andreas hatte es verdient. Ich trank noch etwas Rotwein und kam wackelig auf die Beine. "Warte mal" sagte Herbert zu mir und fragte Heinz, ob er was zu schreiben hatte. Dann verfasste er einen kurzen Vertrag und legte ihn mir vor. "Was ist das" fragte ich. "Unterschreib das" sagte Herbert "das ist nur, dass du die Bilder und Filmaufnahmen freigibst und das mit deinem Einverständnis gelaufen ist. War ja auch so." Ich überlegte nicht lang und unterschrieb. Was sollte es, sollten sie die Bilder ruhig zeigen, damit mein Mann den Beweis sehen konnte. Kaum hatte ich unterschrieben wurde Herbert unfreundlich. Er griff meinen Pferdeschwanz und zog mich Richtung Wohnungstür "und jetzt raus du Schlampe." Er öffnete die Tür und stieß mich in den Hausflur. Da stand ich völlig nackt. Ich klopfte an die Tür. Irgendwann öffnete Heinz die Tür und gab mir meine Jacke und den Rest meiner Rotweinflasche. "War geil du Luder. Bist echt ne Hammeralte. Jederzeit wieder." Ich sagte nichts, zog meine Jacke an und ging. Zu Hause duschte ich, trank den Rest Rotwein und legte mich völlig erledigt ins Bett. Alle Löcher taten mir weh ...