1. Das verhängnisvolle Missverständnis


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    standhaft und sabberte vor Geilheit in mein Gesicht. Dann spürte ich ein Zucken in meinem Mund und schon spritze er mir seine Ladung tief in den Mund. Es kam so überraschend, dass ich es schluckte, was ich vorher noch nie getan hatte. Auch bei Andreas nicht. "Ohhhh, die geile Sau lässt sich in den Mund spritzen und schluckt. Ist das geil" schrie Herbert. Lässt sich in den Mund spritzen ist gut, dachte ich. Er hat ja nichts gesagt und es einfach gemacht und das Schlucken war ein Reflex. Aber gut, noch etwas, was Andreas ärgern und erniedrigen wird. Andere durften mir jetzt in den Mund spritzen, er nie. "Der nächste Herr, die gleich Dame" witzelte Herbert und machte Platz, während Heinz hinter mir meinen Verstand rausvögelte. Meine Scheide spannte etwas und brannte bereits, das machte mich aber noch geiler. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass mir Franz jetzt sein halberigiertes Glied in den Mund schob. Der Geschmack war etwas herb, aber trotzdem blies ich brav und tapfer auch seinen Schwanz. Heinz hatte meine Hüften jetzt fest im Griff und rammte in kurzen heftigen Stößen zu, bis er endlich in mir explodierte und ich zeitgleich mit ihm kam. Zu meiner Überraschung war der Schwanz von Franz jetzt fast richtig hart. "Jetzt will ich auch ficken" keuchte er und ging zittrig auf meine Rückseite. Als er seinen Schwanz in meine geschundene Scheide steckte, spürte ich ihn kaum, so geweitete war ich. Franz schien das auch zu merken und wechselte einfach das Loch. Ich protestierte. "Ach ...
    halt die Klappe, du geile Sau" sagte er und schaffte es, seinen Schwanz in meinem Poloch zu versenken. Auch das hatte noch niemand gedurft und jetzt ausgerechnet Schmuddelfranzl. Aber was sollte es. Es dauerte eine ganze Zeit, aber er kam nicht. Ich wurde dabei von Heinz fotografiert und Herbert filmte jetzt von allen Seiten. Franz zog seinen Schwanz aus meinem Po und zog mich an meinem Pferdeschwanz zu sicher herunter und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, bevor ich reagieren konnte. Er schmeckte sehr streng, nach meinem Saft, Urin, Fisch und Fäkalien. Es würgte mich etwas, aber irgendwie gefiel es mir. Dann warf er mich rücklings auf die Couch und legte sich auf mich. Zu meiner Überraschung küsste er mich und drückte mir seine Zunge in den Mund, obwohl ich schon alles Mögliche im Mund hatte. Der faulige Geschmack aus seinem Mund war allerdings nicht besser als das, was ich zu bieten hatte. Sein Schwanz rutschte einfach in meine Scheide und er rammelte mich aufgeregt, wobei er zitternd schwitzte und sein dicker nasser Bauch auf meinem Körper glitt. Seine Zunge war mittlerweile überall in meinem Gesicht und ich machte seine Zungenspiele einfach mit. Irgendwann zog er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Scheide, richtete sich auf und spritzte mir eine spärlich Ladung in Gesicht und Haare. Es war mir egal. Einerseits war es schon geil gewesen, andererseits war ich froh, dass es vorbei war. Ich blieb noch etwas liegen, während die anderen sich anzogen, ihr Bier tranken und ...
«12...789...12»