1. Reise ins Ungewisse 03


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    ebenfalls unter den Körper gezwängt und mir kurzen Ketten mit den Händen verbunden. Dann wurde ihr Kopf in den Nacken gebeugt, wo eine lederbezogene Platte ihn sicher aufnahm, sodass sie auch stundenlange Fahrten sicher überstehen konnte. Ihre Brüste wurden mit zwei leichten Klammern versehen, und abschließend schob ihr der grinsende Fahrer einen Doppeldildo in ihre weit offen stehenden Spalten, der hoch klappbar zwischen ihren Beinen darauf wartete, den Körper endgültig in seine gewünschte Position zu pressen und zu fixieren. Horst hielt verspielt seine Hand vor Verenas Mund, die ihm dankbar die Finger leckte und begann, daran herum zu knabbern. "Du hast genug, du geiles Luder!" Horst half dem Fahrer, nun die leichten Platten aus glitzerndem Titan an den Seiten des Gerätes zu befestigen, in denen Öffnungen für die Arme, die Schenkel und den Kopf ausgeschnitten waren. Auch wenn die Limousine dunkel getönte Scheiben hatten, musste ja nicht gleich alles sichtbar werden, falls der Fahrer oder Horst die Türen öffneten, um Rast zu machen. Horst klatschte in die Hände. "Auf gehts". Er warf einen letzten Blick auf den Monitor, auf dem Jasmin nun hemmungslos die Tränen über das Gesicht liefen, während ihr Wimmern von ihren kleinen, spitzen Schreien unterbrochen wurde, wenn wieder einmal einer der ...
    "Teilnehmer" auf den Knopf gedrückt hatte. Offenbar hatten alle ihren Spaß... Dass er Jasmin "ohne Limit" verkauft hatte, hätte heute für sie eine letale Session bedeuten können. Offenbar hatten sich die Teilnehmer aber entschieden, sich einen längeren Spaß zu gönnen und das "ohne Limit" eher zeitlich denn in die Schwere der Bestrafung verlegt. Horst ging zu dem Terminal an der Zimmerwand und überzeugte sich, dass wirklich die bescheidene Summe von einer Million Euro für das Nutzungsrecht an dieser Sklavin unter einem Tarnprojekt als "Beratungsgebühren" auf dem Firmenkonto eingegangen waren, hinterließ Petra eine kurze Textmeldung, wie sie ihn erreichen konnte Dann ging hinunter in die Garage, wo der Fahrer bereits dabei war, zusammen mit dem Pförtner die Box mit Verena in den Wagen zu hieven und zu fixieren. Entspannt öffnete er die Tür zum Fond und kuschelte sich in die weichen Lederbezüge der Rückbank. Als der Wagen langsam aus der Auffahrt glitt, war Horst bereits mehr oder weniger ins Reich der Träume entglitten, kaum konnte er sich noch zu einem "Wecken sie mich, wenn wir über die Grenze sind... und geben sie Verena ruhig einen Klaps auf den Hintern, wenn sie wieder rollig wird..." durchringen, dann umfasste ihn ruhiger, tiefer Schlaf. DAS ENDE für jetzt ... wer weiss, was die Zukunft bringt.
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