1. Reise ins Ungewisse 03


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Stromschlag für sie wäre, wobei der Gewinner entscheiden konnte, wieweit er die Intensität steigern und welche der Elektroden er gerade ansprechen wollte... "Ich hoffe, meine Liebe, sie unterhalten sich gut mit uns!" Horst grinste und wandte sich dann wieder Verena zu. Er zog ihr den nächsten Schlag über die kräftige Rückenmuskulatur, nicht ganz so herbe wie den ersten. "Zähl mit!" "Eins, Danke, Herr, zwei, Danke, drei vieeer füuunffffff" die letzten Worte gingen in Verenas Heulen unter. Horst blieb ruhig und grinste. "Du willst meine Frau werden?" "Ja Herr, Danke Herr, sechs, sieben, acht" "Du willst mir dienen, in Demut, alle Strafen gerne und dankbar auf Dich nehmen?" "Ja Herr! Danke Herr! neun! zehn! elf!" Verena begann, zu toben, sich auf dem Bett hin- und her zu werfen, während seine Hiebe nun ihren ganzen Körper trafen. "Ich gebe dir noch zehn, dann ist Schluss für heute... wir wollen ja noch auf Reisen gehen!". Unbarmherzig zog er ihr einen mächtigen Hieb über die Brüste und, als sie sich herum warf, den nächsten gleich zwischen die Oberschenkel. Sie schrie auf und jaulte in offener Lust, alle Dämme waren gebrochen. Interessiert machte er eine Pause, hörte Jasmin leise schnaufen und wimmern, und die Stimme des Keepers, der ihr langsam und mit Wonne offenbarte, dass sie beabsichtigten, an diesem Abend noch drei Stunden zu spielen, und dass sie sich dann aber schon auf die nächste gemeinsame Session und ein neues, interessantes Spiel freuen dürfe. "Verena, hörst Du, was ...
    das für ein Jammerlappen ist? Und weißt du, was für armselige Kreaturen da vor ihren Monitoren sitzen und sich einen runter holen?" Verena schwebte auf Wolke sieben. "Ja, Herr, ich gehöre Dir, Herr, und ich bekomme von Euch, was ich brauche - bitte... " sie reckte den Podex wieder hinauf, ihr geheimes Zeichen, dass es ruhig weiter zur Sache gehen konnte, und er gab ihr die verbleibenden acht Streifen für Streifen nebeneinander auf den Rücken. Er war so stolz, so unheimlich stolz auf seine Verena, die zwar tobte und schrie, die aber dies wirklich ertragen konnte, ertragen wollte, für ihn. Gerade, als er den letzten Hieb platziert hatte und Verena sich herum warf und, leise weinend vor Erfüllung, sich auf der Liegestatt zusammenrollte, klopfte es und der Fahrer kam mit dem "Transportbox" herein. Es handelte sich um ein auf klappbares Set von Spreizstangen, Ketten und Riemen, die auf einer Art von Liege montiert waren. Unter der Box waren Rollen befestigt, die es erlaubten, sie problemlos zu bewegen, und Ösen, die genau in die Spezialhalterung passten, die anstelle des ausgebauten Vordersitzes, wie ein Kindersitz nach hinten gerichtet, die Transportbox aufnahm. Verena, zitternd und sich ihrer Position kaum bewusst, noch immer auf Wolke sieben schwebend, legte sich automatisch auf das Gestell, und der Fahrer begann, die Spreizstangen festzumachen, die Ketten und Riemen anzulegen. Verenas Arme wurden hinter den Oberkörper gezwängt, ihre Oberschenkel breit auf gespreizt, ihre Füße ...