1. Reise ins Ungewisse 03


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Ehesklavin - erfordert hätte. Während Verena hinaus war, stand Horst auf, richtete seine Kleidung und schaute auf den Monitor. Petra war nicht untätig gewesen, sie hatte Jasmins Kopf in der Halterung auf der Streckbank zur Seite gedreht und war gerade dabei ihr die Tropfen in die Augen zu träufeln, die auf teuflische Weise die Muskeln der Augen lähmten und so verhinderten, dass Jasmin etwa gar die Augen schließen oder wegsehen konnte. Dann schob sie eine mobile Projektionswand heran und hängte ein Mikrophon neben Jasmins Kopf auf. Auf der Wand erschienen mehrere Fenster mit den WebCam-Bildern der ausgewählten Gruppe aus der Community, die nun die Kontrolle über Jasmin übernehmen sollte, und ein Fenster mit den Textnachrichten, die ununterbrochen über den Chat liefen. "Petra, würden Sie bitte der Gefangenen den Knebel und den Zungenquetscher herausnehmen? Wir würden gerne hören, wie sie reagiert... Und bitte befestigen Sie weitere Elektroden an ihren Oberschenkeln und auf ihrem Rücken...." Horst grinste. Es würde einen sehr angenehmen Background für sein kleines Spiel mit Verena abgeben... Als Verena wieder den Raum betrat, hatte sie sich ihres Bodies entkleidet und trug nur noch ihre hohen Stiefel und die wunderschönen, fingerlosen Lederhandschuhe, sowie ein nichts von einem Stringtanga, der ihre prallen Pobacken wunderbar zur Geltung brachte, als sie sich nun vor Horst auf die Liegefläche kniete, auf allen Vieren und ihren Podex und den Rücken darbietend. Und während ...
    Horst, der wusste, dass Verena es fast härter haben wollte, als er es überhaupt bringen konnte, mit einem ersten brutalen Schlag ihr Höschen zerfetzte und tiefe Streifen auf ihrem Rücken hinterließ, an denen sich in einer Reihe die kleinen, wunderschönen Bluttröpfchen bildeten, Verena kurz aufschrie und dann in ein "Danke, Herr! Ihr seid so gut zu mir, Herr... Bitte Herr... gebt mir den Schmerz!" ausbrach, da musste Horst auflachen. Sein Lachen mischte sich mit den angstvollen, schrillen Schreien von Jasmin, die nun die ersten, sicher noch nicht wirklich gefährlichen Stromschläge trafen, und dem begeisterten, lustvollen Schreien vor Verena, die sich nun austobte, schrie und wimmerte, ihren Hintern hoch reckte und bettelte. Durch den Schmerz des ersten Schlages schon war ihr alle Last genommen, war sie in eine andere Welt hinüber getreten, in der es nur Lust gab, Lust am Schmerz und Lust an der Unterwerfung. Das war die richtige Antwort auf all die Fragen, die sie sich selbstquälerisch auch dann noch gestellt hatte, als Horst ihr bereits den Antrag gemacht hatte. Nun, durch diesen Schlag gekennzeichnet und ausgezeichnet vor allen den Frauen um ihn herum, gehörte sie ihm. Horst legte eine Pause ein, lauschte den leisen Schreien von Jasmin, sah ihren krampfgeschüttelten Körper und ihr schmerzverzerrtes, halb gelähmtes Gesicht, hörte die Stimme des Keepers, der ihr erklärte, wie sie es handhabten, dass sie ein kleines Spielchen untereinander spielten, und der Gewinn jeweils ein neuer ...