1. Reise ins Ungewisse 03


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    zu ihm auf. "Doch, das bin ich, aber ich freue mich auch auf die Zeit, in der ich hier die Chefin sein werde. Ich hatte mich immer gefragt, wann und wie wir uns alle trennen, und ob ich nicht vorher... verstoßen würde.. wie so viele meiner Vorgängerinnen hier. Ich bin zufrieden." Horst schloss wieder die Augen und Petra begann erneut, ihm die Freuden zu bereiten, ganz langsam, um den Genuss soweit möglich zu steigern und in die Länge zu ziehen. Horst stöhnte wohlig auf, dann aber war er wieder in Gedanken bei dem Thema. "Ich liebe Verena". Das hatte er nur zu sich selbst gesagt. Aber Petra verstand es auch so, und mit einigen schnellen Zungenschlägen und Liebesbissen vollendete sie ihr Werk. Während Horst, in Gedanken bei Verena, einfach nur mit geschlossenen Augen genoss und dahin schwebte, erhob sie sich und stand, als er ihre Ferne bemerkte, schon entschlossen blickend, breitbeinig und einfach nur süß, ein Bündel geballter Erotik, vor ihm. "Ich sollte sie schnappen und mitnehmen" dachte er in einem Anflug von Wehmut. Aber Petra hatte andere Pläne. "Wenn Du mit Verena neu beginnen willst, dann sollte ihr Platz hier oben bei Dir sein. Ich gehe mal hinunter und übernehme den Job, die liebe gute Jasmin für die große Show vorzubereiten und an die Kommunikation an zu stöpseln... und schicke Dir Verena hinauf". Horst lächelte, er war sich nun sehr sicher und hatte seine Ruhe wiedergefunden. "Du bist nicht wirklich eifersüchtig... und du hast eigene Pläne. Das ist gut". Dann, ...
    während Petra sich schon zur Tür wandte, wieder in dem sachlichen Ton, den sie alle von ihm gewohnt waren: "Bitte gib dem Fahrer Bescheid, er soll alles für eine Fahrt nach Südfrankreich vorbereiten. Und dann soll er mit Verenas Transportbox hier heraufkommen, wir können dann sofort einladen und losfahren. Ich brauche keine persönlichen Dinge, er soll einfach der Haushälterin in Nizza Bescheid geben, wann wie ungefähr ankommen, damit sie alles vorbereiten kann." Petra nickte, und Horst - irgendwie verändert war er doch, dachte Petra - fügte ein leises "Danke" hinzu. Petra war kaum hinaus, als auch schon Verena in der Tür stand, sie musste gelaufen sein und schnaufte leise, ob vor Erregung oder wegen der Treppen war nicht genauer zu erkennen. Sie warf sich auf den Boden, schaute Horst mit großen Augen an und wartete auf seine Anweisungen. "Verena, wir fahren noch heute. Aber bevor es los geht - ich habe Dir eine Belohnung versprochen, und die sollst du haben! Hol mir bitte die Neunschwänzige und geh in deine Position..." Verena sprang eilfertig auf und lief, Horstens Lieblingsinstrument zu holen. Sie war einfach nur glücklich, umso mehr, als diese Wendung ihr ein Gespräch mit Horst ersparte, vor dem sie innerliche Angst verspürte - sie war so sehr von ihm eingefangen und von dem Gedanken an eine gemeinsame Zukunft mit ihm eingenommen, dass sie wohl gar nicht hätte Antwort geben können, wie es ihrer Rolle als seiner persönlichen Sklavin - und nun auch wohl der treu ergebenen ...
«12...101112...»