1. Das Cembalo


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Standpunkt." Ich gab Tadziu eine noch unbenutzte Zahnbürste, und nachdem wir nacheinander unsere Abendtoilette verrichtet hatten, trafen wir uns in meinem Bett wieder. Tadziu hatte aus irgendwelchen Anstandsgefühlen wieder seinen Slip angezogen, als ich mich neben ihn kuschelte. "Wann mußt du morgen raus -- wann soll ich den Wecker stellen?" "Wann hast du denn deine erste Stunde?" "Morgen erst um neun Uhr fünfundfünfzig --" "Dann kannst du doch länger schlafen -- ich wach schon auf -- ich muß um Viertel vor acht unseren Kleinbus aus der Garage holen." "Dann stellen wir doch den Wecker um sieben -- reicht das?" "Ich denke schon -- aber du -- das kann ich doch nicht von dir verlangen." "Du verlangst es ja auch nicht -- ich biete es dir an. -- Na, nun komm schon und wärm mich!" Damit begannen wir uns wieder wortlos zu streicheln; irgendwann mußte ich sagen: "Nun zieh doch schon den blöden Schlüpfer aus, zier dich doch nicht so -- ja, so ist es doch besser -- oder überhaupt erst richtig." "Ja, aber --" "Ja, er tropft schon gewaltig, aber das ist doch normal und ein Zeichen strotzender Gesundheit -- komm, gib mir auch was von deinem Saft ab!" Damit griff ich schamlos nach Tadzius Schwanz und feuchtete mir mit ihm die Muschi an. Wir knutschten weiter, Tadziu brachte mich mit Petting-Bewegungen zu einem ersten Höhepunkt, machte aber keine Anstrengungen einzudringen. Als ich merkte, daß auch er sich seinem Höhepunkt näherte, nahm ich das bereitgelgte Kondom und streifte es ihm über. ...
    Ich fühlte, wie er dabei mühsam das Abspritzen zurückhielt. Wir knutschten zunächst einmal weiter, dann bäumte sich Tadziu auf, ich rollte mich auf den Rücken, zog die Beine an den Körper, und Tadziu trat durch die ihm so dargebotene Pforte. Dann begann er mich mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zu bearbeiten, er zeigte eine ungewöhnliche Ausdauer, aber zum Abschluß kam er nicht. Ich hatte einen Orgasmus und näherte mich einem weiteren, aber schließlich tat mir die Gummireibung doch weh, und ich bedeutete Tadziu, sein Schwert aus meiner Scheide zu ziehen. "Es war wohl doch etwas viel Alkohol heute, aber das macht ja nichts", sagte ich lachend, streifte das Kondom ab und wichste meine Muschi mit dem glitschigen Glied, bis endlich einige weiße Tropfen hervorquollen und wir uns ermattet in die Arme sanken. Wie ich es erwartet hatte, schliefen wir praktisch sofort ein, und als der Wecker um sieben Uhr morgens klingelte, lagen wir noch genauso. "Aufstehen -- es ist Zeit, Tadziu", weckte ich meinen neuen Freund, "geh schon ins Bad, und ich mach uns schnell ein Müsli." Und nach zwanzig Minuten saßen wir am Frühstückstisch, Tadeusz wieder in seiner hochgeschlossenen Ziviltracht, ich im Bademantel ohne was darunter. "Entschuldige bitte, Melanie, wegen gestern --", begann Tadziu. "Weswegen willst du dich denn schon wieder entschuldigen?" "Daß ich gestern so mit dir -- so schamlos und direkt --" "Du meinst unseren Sex?" "Ja, man --" ",Man hat als Mann so seine Bedürfnisse`, das hab ...