1. Das Cembalo


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mantel an eine vom Barmann bewachte Garderobe und kann ihn auch bitten, das Geld wegzuschließen, und dann geht man in den Barraum, der wie ein kleines Restaurant ist -- die servieren da auch einfache Gerichte, und manche Kunden kommen auch nur, um ein Bier oder ein Glas Wein zu trinken und dabei die verruchte Atmosphäre zu genießen. Dann setzt man sich je nach Naturell an die Bar oder einen der Tische oder gleich zu einem der Mädchen. Wenn eine meiner Stamm-Damen Nadja, Tanja oder Trischa frei ist, setze ich mich gleich dorthin, sonst an einen der Tische und trinke ein Bier und warte, bis eine von den dreien frei wird. Ganz selten nehm ich mir mal eines der anderen Mädchen, von den dreien weiß ich sogar, wann sie ihre Tage haben und kann sie entsprechend schonen. Am Tisch beginnt dann das Vorgeplänkel, neue Kunden umcircen die Mädchen, ob sie nicht mit ihnen auf eines der Zimmer gehen, bei mir wissen sie, daß ich aufs Zimmer gehe, und wir unterhalten uns, wie es uns geht, was wir erlebt haben seit meinem letzten Besuch, und so weiter, und es wird natürlich intensiv geknutscht und gefingert, der halbnackte Busen, die fast ganz nackten Beine, besonders die Patricia hat ein tolles griffiges Laufwerk, wie es manche Schwarze haben -- ach ja, Patricia ist eine in Deutschland aufgewachsene Schwarze. Bei diesem Geknutsche wird eigentlich erwartet, daß man sich und dem Mädchen mindestens eine Piccolo for 80 Mark spendiert -- ja, die Sektpreise sind horrende in solchen ...
    Etablissements --, aber auch das hat man mir erlassen, und die Mädchen sind froh darum, denn die meisten Kunden wollen, daß die Mädchen den Sekt mit ihnen trinken, und an verkehrsreichen Abenden kommt da ganz schön viel Alkohol zusammen. Ich werde dort aber auch akzeptiert, wenn ich gar nichts spendiere, und meistens bin ich so ausgehungert, daß es mich nach wenigen Minuten und Streicheleinheiten unter dem Rock -- oft haben die raffinierten Dinger gar keinen Slip an -- zieht es mich aufs Zimmer, und da --" "Da -- laß mich raten -- da beratschlagt ihr erstmal, was ihr im Fernsehen sehen wollt --" "Genau das!" "Dann sprichst du mit der Holden deine nächste Predigt durch --" "Nein, erstmal höre ich die Vokabeln ab. -- Da fällt mir ein, ich war da wirklich mal bei einer Lateinstudentin, die mußte sich da was dazuverdienen, das arme Ding." "Dann klärt ihr die Kleiderfrage." "Ja, da liegst du richtig, und fast immer entschließen wir uns zu --" "Gar nichts, null." "Wieder richtig! Manche Kunden wählen aber Lack und Leder." "Was ist das denn?" "Ach ja, das weißt du ja nicht! Also: Die Sado-Masochisten-Jünger, die lassen sich meist von Damen in so schwarzem Zeug auspeitschen -- oder peitschen die armen Mädchen aus, die das mit sich machen lassen -- überhaupt nicht mein Ding, nicht passiv und schon gar nicht aktiv." "Wie sympathisch! -- Und wenn Ihr eure Null-Kleidung angelegt habt, dann -- dann --? "Dann hört es auf, jugendfrei zu sein, man bekommt so ein Hütchen übergestülpt, meistens geht das ...
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