1. Das Cembalo


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umkreiste ich auch mit zarten Fingern seine Eier, die er zum Glück nicht gebraten hatte. Wieder dauerte es eine Weile, dann streifte Tadeusz, soweit es im Liegen ging, meinen und seinen Slip etwas hinunter, placierte seinen tropfenden Phallos in meinen Cunnus und sah mich fragend an. Ich lächelte ihn zustimmend an, bat ihn aber mit einer unzüchtigen Handbewegung, ein Kondom überzutreifen, denn in den hektischen Wochen nach der Scheidung war ich etwas nachlässig im Einnehmen der Pille geworden. Allerdings waren es wohl nicht meine fruchtbaren Tage; der Gedanke, daß Tadeusz krank sein könnte, kam mir gar nicht. Tadeusz machte eine betrübte Miene und zuckte mit den Schultern. Ich aber lächelte weiter und machte mit dem Kopf eine Bewegung in Richtung Schlafzimmer. Ich hopste vom Sofa auf die Füße, griff in meine Handtasche und fand ein Päckchen Verhüterli -- seit meiner Abiturientinnenzeit war immer ein solches Päckchen in meiner Handtasche, allerdings wohl oft mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum, so sicher auch jetzt, aber was soll eigentlich an einem eingeschweißten Kondom vergammeln? Ich ging schnell ins Schlafzimmer und winkte Tadziu, mir zu folgen; auf dem Weg entledigte ich mich meines Slips, warf ihn schnell im Badezimmer in den Wäschekorb, nahm die Bettdecke ab, warf mich aufs Bett und breitete einladend die Arme aus. Das verstand Tadziu sofort, legte sich neben mich, umarmte mich wieder und nahm seine Streicheln wieder auf, um unsere Liebesstimmung wieder aufzubauen, ...
    die in den letzten Minuten etwas nachgelassen hatte. Als ich an untrüglichen Stoßversuchen merkte, daß es losgehen sollte, streifte ich Tadziu schnell ein Kondom über und ließ ihn des weiteren nach seinem Geschmack gewähren. Er drang vorsichtig und ohne Mühe in meine inzwischen ebenfalls tropfnasse Muschi und bearbeitete mich mit langsamen Bewegungen größtmöglicher Amplitude, daß heißt, sein Glied flutschte immer mal wieder ganz heraus und mußte den Eingang von neuem finden. Woher konnte Tadziu wissen, daß mich das immer wieder ganz besonders aufgeilt? Jedenfalls kam ich lange vor Tadziu, was ich ihm mit einem herzhaften Kuß mitteilte, und lächelte ihn ermunternd an, während auch er langsam seinen Gipfel erklomm -- sehr langsam, ja, ja, der Alkohol! Endlich wurden seine Bewegungen schneller, er achtete darauf, nicht mehr herauszurutschen, und schließlich fühlte ich, wie sich die Spitze des Kondoms füllte, die immer wieder meinen Muttermund berührte. Nach dem in jeder Hinsicht anstrengenden Tag nickten wir unmittelbar danach eng umschlungen ein, und als wir nach geraumer Zeit aufwachten, war Tadziu, abgeschlafft im vollen Kondom, immer noch halb in mir. Ich streifte ihm das Kondom ab, wickelte es in ein Kleenex und wischte uns die ausgetretenen Reste der "Schweinerei" ab. Dann umarmten wir uns wieder, und ich sagte zu ihm: "Danke für die schöne Nummer, Tadziu, aber das war alles andere als katholisch-pfarrerliche Unerfahrenheit." "Ich sollte dich wohl etwas über mich aufklären, ...
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