1. Das Cembalo


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dann -- ja, doch! -- öffnete er vorsichtig drei Knöpfe meiner Bluse und fand darunter meinen BH. Ich konnte mich hierfür nicht revanchieren, denn bei seinem hochgeschlossenen Kragen und dem bis an den Kragen reichenden Pullover konnte ich nichts ausrichten. Nach einer weiteren Weile begann Tadeusz, sich auch mit meinem Unterleib zu beschäftigen, und streichelte meine Beine auf dem kurzen Stück zwischen den Knien und dem Rand meines halblangen Rockes. Wir sanken allmählich immer mehr hintenüber, und schließlich zogen wir die Beine aufs Sofa und lagen so eng umschlungen nebeneinander. Tadeusz erweiterte sein Forschungsgebiet unter meiner Bluse auf meinen Bauch bis zum Bund meines Rockes und striefte mir unten auch den Rock ein wenig höher. Als er mich auch wieder außerhalb der Bluse streichelte, fand er den Reißverschluß meines Rockes gut griffbereit und öffnete ihn. Jetzt konnte er von oben durch den Rockbund bis zum Bund meines Slips gehen, zuckte aber gleich erschrocken zurück, denn ich trug wie meistens nur einen sehr knappen Slip, und er hatte wohl die ersten Haare ertastet. Auch von unten wagte er sich jetzt bis zum Zwickel, und bei dieser Ausdehnung seines Wirksamkeitsbereiches ließ er es eine ganze Zeit bewenden. Währenddessen öffnete ich nun doch auch seinen Gürtel und Hosenbund, zog sein Unterhemd aus seinem Slip und streichelte ihm Brust und Bauch -- und die Schenkel durch die Hose. Nachdem wir diese Phase ausgiebig genossen hatten, wurde ich zum ersten Mal bei ...
    dieser unseren ersten näheren Begegnung aktiv: Ich zerrte ein wenig an seinem Pullover, und er verstand dir Frage richtig als: "Sollen wir uns nicht weiter ausziehen?" -- es verlief ja alles völlig nonverbal. Wir sprangen schnell auf unsere Füße, zogen einander mit zarten Bewegungen bis auf unsere Slips, legten uns wieder aufs Sofa und knutschten weiter. Jetzt ging es natürlich viel besser, wo wir ohne Behinderung durch lästige Kleidungsstücke fast am ganzen Körper unsere Haut streicheln konnten. Immer noch ließ Tadeusz meinen Slip unberührt, und ich tat ihm dies nach, obwohl ich aus dem Augenwinkel sah, daß er -- als gesunder Mann, natürlich! -- einen schönen Ständer hatte, den er in seinem Slip auf die Seite plaziert hatte. Ich ließ alles auf mich zukommen -- und es war ja auch noch alles möglich: eine "richtiger" Beischlaf, aber natürlich eine Petting-Nummer, gegenseitiges oder auch autogenes Masturbieren -- oder einfach nur weiterkuscheln. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor -- wohl die schönste "Ewigkeit" meines Liebeslebens -- bis Tadeusz vorsichtig in meinen Slip faßte, zuerst züchtig auf der Po-Seite, wo er dann ausgiebig meine Hinterbacken massierte, dann aber auch vorn, sich durch das Wäldchen zur Spalte vortastend und mit zartesten Fingern alle Einzelheiten erkundend. Ich folgte seinen Vorgaben, knetete sein männlich muskulöses Hinterteil, und als er meine Spalte gefunden hatte, auch seinen Schwanz, aber um ihn nicht allzu sehr zu reizen, nur am Schaft, und natürlich ...
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