1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Haltung auf sie gewartet. Nackt, nur mit einem Halsband bekleidet. Und auch heute sollte Madame Janine ihm richtig „Feuer" machen. Glücklicherweise war sie mit seinen mühsam erstellten Zeilen zufrieden. Am Abend, als Lukas nach der Session entkräftet aber befriedigt seine Herrin die Stiefel küssend verabschiedete, meinte sie: „Morgen werde ich nicht kommen. Vielleicht Übermorgen. Mal sehen. Weil du so brav warst, werde ich dir heute keine Strafarbeit aufgeben. Aber werde nicht nachlässig! Du weißt, was ich sonst tue!" In dieser Nacht schlief Janine ausgesprochen schlecht. Morgen wollte Frank sie nackt im Wald aussetzen! Als sie endlich einnickte, fiel sie in einen Alptraum, in dem sie nackt durch eine grölende und johlende Menschenmenge laufen musste... Am nächsten Morgen war sie froh, alles nur geträumt zu haben. Alles? Nein, leider war Franks Drohung real. Voller Angst erledigte sie die Hausarbeit und wartete nervös auf ihren Eheherrn, der heute bereits am Nachmittag nach Hause kommen wollte. Franks Ankunft lief wie immer ab: Sein Eheweib begrüßte ihn demütig an der Tür, den Blick nach unten gerichtet, nahm Mantel und Aktenkoffer entgegen, streifte ihm die Schuhe ab, schüttete ihm einen Cognac ein und deckte das Abendessen auf. Doch heute war ihr Meister bereits am Nachmittag zu Hause, so dass es noch kein Essen gab. Sie umsorgte ihn besonders sorgsam, um ihn von seiner Idee mit dem Wald abzulenken, und als sie gerade glaubte, dass er es vergessen haben könnte, sagte er: ...
    „Dann wollen wir mal fahren. Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommt." „Das.... Das können Sie.... doch nicht machen....", stammelte sie. Frank lachte ihr selbstgefällig und überheblich ins Gesicht. „Klar kann ich das, du kleines Dummchen! Und du machst das, was ich dir sage! Oder soll ich dich vorher noch mit dem Rohrstock motivieren?" Janine hielt sich vor Schreck mit beiden Händen die Pobacken. „Nein!" Frank lachte. „Also komm schon. Zieh dir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, das du leicht ausziehen kannst." Er wollte es also wirklich durchziehen! Dieser gemeine Kerl! Janine zitterte vor Angst. Oder würde er im letzten Moment wieder nach Hause fahren? Ein letzter kleiner Hoffnungsschimmer erwachte in ihr... Als es so weit war, steuerte Frank ein abgelegenes Waldstück an. Dort würde sie vermutlich niemandem begegnen. Aber wer weiß schon? Spaziergänger, Jogger, Hundebesitzer, Jäger, Förster, Pilze- und Beerensammler, Waldarbeiter... Plötzlich fiel ihr eine endlose Liste von Leuten ein, die sich alle dort tummelten. Außerdem war es furchtbar genug, splitternackt durch die Gegend laufen zu müssen! Sie hatte sich schon immer sehr geschämt, wenn sie ihren Körper unbedeckt zeigen musste. Und genau das wusste Frank. Schließlich hielt er an einem Feldweg an. Janine sah ihn bedrückt an. „Ausziehen!" befahl er brüsk. Janine gehorchte, ließ aber ihr Höschen ab. „Alles!" forderte er. Sie schlüpfte auch aus ihrem Slip. Würde Frank jetzt den Bluff aufklären und sie nach Hause fahren? ...
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