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Alle guten Dinge sind drei
Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,
das Anwesen ja. Während Frank seiner Arbeit als großer Firmenchef nachging, kümmerte sich Lukas um den Haushalt. Madame Janine genoss die Freiheit und das süße Leben. Die Bankkonten schrieb Frank auf Janines Namen um, und ihr Ehesklave erhielt lediglich ein knapp bemessenes Taschengeld, dass er sich durch Hiebe verdienen musste. Beide Männer trugen Keuschheitsgürtel. Janine öffnete Franks KG nur ein Mal monatlich. Dann durfte er sich erleichtern, während Janine sich mit Lukas vergnügte. Ein Beischlaf mit ihrem Ehesklaven kam für Janine nicht mehr in Frage. Bei guter Führung durfte Lukas damit rechnen, wöchentlich seine Bälle leeren zu können. Es gab jedoch auch Zeiten, in denen er wie Frank einen ganzen Monat warten musste. Zum ersten Jahrestag der Dreierbeziehung schenkte Janine ihren beiden Sklaven ein kleines Brandmal auf den Po: Ein geschwungenes „J" sollte sie ab heute für immer kennzeichnen und an ihre Stellung erinnern. Ein Tag später - Frank war in der Firma, Lukas war einkaufen - saß Janine in Ruhe im Garten neben dem großen Pool in einem Liegestuhl und nippte an ihrer Pina Colada. Ihr hübsches Gesicht zeigte ein spitzbübisches Lächeln. Endlich hatte sie ihr Glück gefunden. Ein Leben, wie sie es sich wünschte. Auch Lukas war im „Siebten Himmel", denn er ging ganz in seiner Sklavenrolle auf. Dass er nun auch noch bei seiner Herrin wohnen und leben durfte, das erfüllte ihn völlig. Selbst Frank, der seine dominante Seite nun komplett in der Firma ausleben musste (was für die Angestellten allerdings kein leichtes Arbeiten bedeutete...), war mit seinem Privatleben so glücklich und zufrieden wie nie zuvor. Er konnte seine Verantwortung, die er im Job hatte, fallen lassen und sich seiner Herrin hingeben. Das ungewöhnliche Trio lebte noch viele Jahre in dieser Konstellation glücklich und zufrieden. Jeder hatte seine Stellung gefunden und war ein Teil des Teams. Ganz nach dem Motto: Alle guten Dinge sind drei.