1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    versetzte Janine den nackten Männern mit dem Rohrstock saftige Treffer. Nach und nach ertönten auch leise Schmerzensschreie, doch Lukas und Frank versuchten alles, um sich nicht bloßzustellen. Niemand wollte als Erster aufgeben. So bearbeitete Janine die Gesäße mit dem Stock weiter und weiter. Das Sitzfleisch der Beiden war bereits über und über mit Striemen gerötet und teilweise angeschwollen. Zu Janines Genugtuung zitterte Frank vor jedem neuen Schlag und zuckte, wenn sie ihn traf. Doch nach dem nächsten beißenden Hieb flehte Frank plötzlich: „Bitte nicht mehr, Herrin! Bitte, habt Gnade!" Madame Janine streichelte über Franks geschundenes Hinterteil und grinste zufrieden. Damit würde er vorläufig nicht mehr sitzen können... Sie versetzte Lukas drei weitere Schläge, da gab auch er auf und bat um ein Ende der Pein. „Also gut", sagte Janine, „ihr habt es so gewollt. Frank hat 104 Schläge erhalten, Lukas 107. Ich ziehe die Anzahl von der Zeit im KG ab, die ich von euch fordere." Frank horchte auf. „Darf ich fragen, Herrin, wie lange wir noch keusch bleiben müssen?" Janine versetzte ihm einen weiteren kräftigen Hieb, der Frank aufjaulen ließ. „Du hast keine dummen Fragen zu stellen, du Sklavensau!", schrie sie ihn an. Frank zuckte ängstlich zusammen. Dann stutzte er. Die Stimme! An irgendwen erinnerte sie ihn... Madame Janine war nun bereit, das Geheimnis um ihre Person zu lüften: Sie riss Frank die Augenbinde ab. „Janine!", japste Frank ungläubig. Und im nächsten Moment ...
    verfluchte er seinen Ausruf, denn wieder traf ihn der gemeine Rohrstock. „Aaaaah!", brüllte er. „Das heißt Herrin Janine oder Madame Janine! Du hirnlose Ratte wirst noch lernen mich ordentlich und angemessen anzusprechen!" Lukas war sprachlos. Wieso kannte Frank seine Herrin? Janine spürte seinen Blick und erklärte: „Dieser nutzlose Sklave ist mein Ehemann." Sie fügte mit einem Grinsen dazu: „Und zukünftiger Ehesklave." Lukas schaute noch irritierter daher. Und Franks Überraschung war nicht kleiner. Er konnte es immer noch nicht begreifen, dass seine Janine vor ihm stand. Die Gefühle in ihm spielten verrückt. Ein Teil in ihm wollte aufspringen und Janine für ihre Unverschämtheit übers Knie legen. Doch der größere Anteil seiner Person genoss die Unterwerfung und hatte großen Respekt vor der Autorität der Lady, die da in hocherotischen Sachen vor ihm stand und so bestimmt ihr Recht als Madame einforderte. „Deine Zeit als Eheherr ist vorbei", sagte Janine schmunzelnd. Eigentlich hatte sie es hart und emotionslos sagen wollen, die eiskalte Domina spielen, aber ihre Freude über den Beginn eines neuen Lebensabschnitts war so groß, dass sich ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht stahl und sie nichts dagegen unternehmen konnte. Lukas starrte Frank überrascht an: Eheherr? Sein Sklave hatte selbst eine Sklavin gehabt? So schloss sich wohl der Kreis... EPILOG: Doch in Zukunft sollte alles anders werden. Madame Janine erlaubte ihrem Sklaven Lukas in das gemeinsame Haus zu ziehen. Groß genug war ...