1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dem Hodenstrecker da, den er ebenfalls noch immer trug. Lukas legte sich bäuchlings auf Sofa und zog sich die Hosen ein Stück runter. „Knie dich hin und leck mir den Arsch, Sklave!", forderte er. Frank musste sich im ersten Moment überwinden, aber dann folgte er der Anweisung und ließ seine Zunge kreisend über die runden knackigen Pobacken gleiten. „Wenn mein Sklave wüsste, dass ich auf der Vorderseite einen Peniskäfig trage...", dachte Lukas amüsiert. Nach ein paar Minuten scheuchte der Meister seinen Sklaven weg und zog sich die Hosen wieder hoch. Nun ging Lukas zur Wohnungstür und steckte den Schlüssel außen ins Schloss. Anschließend befahl er Frank sich im Flur hinzuknien. Danach entblätterte Lukas sich. Frank sah irritiert zu. Wozu zog sich sein Master aus? Schließlich sah er den Keuschheitsgürtel an Lukas prächtigem Schwanz. „Wa...", Frank war sprachlos. Was hatte das zu bedeuten? Sein Dom befahl: „Ruhe! Blick auf den Boden! Und wage es nicht, aufzusehen!" Lukas kniete sich neben Frank und verharrte still dort. Sieben lange Minuten geschah nichts. Dann waren Schritte vor der Wohnungstür zu hören. Das Schloss öffnete sich und eine Person kam mit klackenden Geräuschen hinein. Der Unbekannte stellte sich vor die beiden nackten Sklaven. Frank und Lukas konnten mit gesenkten Köpfen nur die Stiefel des Besuchers sehen: elegante schwarze Damenstiefel mit hohen Absätzen. Franks Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Dom hatte eine Domina! Die Vorstellung ließ seinen ...
    Prügel hart werden und schmerzhaft gegen die Innenseite des KGs drücken. Wer war diese Göttin? Diese hohe Herrin? Die Besitzerin seines Meisters? Janine war sprachlos. Diverse Gefühle prasselten auf sie ein und zündeten in ihrem Gehirn ein Feuerwerk. Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen, sich freuen oder ärgern sollte. Ihr Eheherr hatte also eine devote Ader, von der sie nichts wusste. Und bi war er offenbar auch noch! Und die lebte er ausgerechnet bei ihrem Sklaven Lukas aus! Janine stolzierte um die nackten Sklaven herum und holte aus ihrer Tasche ein breites Latexband heraus und befestigte es als Augenbinde von hinten an Franks Kopf. Der Sklave stöhnte lustvoll auf. Er genoss die Unterwerfung durch diese Frau noch mehr als durch den sonst so dominanten Lukas. Die Herrin drückte die Köpfe der Männer zu Boden, so dass ihre Hinterteile schön weit in die Höhe ragten. „Sehr schön", verstellte sie ihre Stimme. „Als erstes werde ich euren Willen testen, mir zu dienen. Ihr bekommt abwechselnd Hiebe mit dem Rohrstock. Nach jedem Schlag habt ihr euch bei mir zu bedanken und um einen weiteren zu bitten. Das wird euer Opfer an mich sein. Je mehr Hiebe ihr wünscht, desto kürzer wird eure Zeit sein, die ihr in euren Keuschheitsgürteln verbringen müsst." Madame Janine begann damit, die Opfer der Sklaven zu empfangen... Zunächst waren nur dumpfe stöhnende Geräusche zu hören. Brav bedankten sich die Sklaven nacheinander und baten um einen weiteren Hieb von ihrer Herrin. Wieder und wieder ...