1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Widerworte geben. Es tut mir sehr leid. Ich möchte mich dafür demütigst entschuldigen.". Die Herrin nahm die Papierbögen und überflog sie kurz. Dann gab sie sie zurück und forderte sie: „Lies es mir vor. Laut und deutlich!" „Jawohl, Madame Janine", antwortete der nackte Sklave und begann: „Nie wieder...". Bald verließ die Frau das Zimmer und betrat das Badezimmer des Mannes, zog sich aus und duschte. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich wieder an und schaute nach ihrem Sklaven, der mittlerweile alle Sätze vorgelesen hatte. Sie ging zu ihm und zerrte an der Halskette des Sklaven. „Los jetzt! Auf mit dir!" Der Sklave wurde von seiner Herrin zu einem Andreaskreuz geführt und festgeschnallt. Lukas riss ängstlich die Augen auf, als Madame Janine zwei gemeine Brustklemmen hervorholte und sie dem Sklaven triumphierend vor das Gesicht hielt. „Meine kleinen Freunde hier werden dir jetzt Gesellschaft leisten." Lukas sah, wie sich eine der Klammern näherte; und dann kam der Moment, in dem sie in seinen aufgerichteten Nippel biss. Sie fühlte sich an wie rot glühendes Eisen. Der junge Mann schrie unterdrückt auf. „Bitte, Madame Janine, nicht auch noch die andere Klammer." Doch ohne Erbarmen setzte die Herrin ihm auch die zweite Klemme an, die sich sofort brutal ins Fleisch biss. Die Domina ging einen Schritt zurück, um sich ihr Werk anzusehen. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein zufriedener Ausdruck, der auch einen sadistischen Zug erkennen ließ. Offenbar genoss sie die Leiden ...
    ihres Sklaven. Bald schon begann der Gefesselte zu betteln und zu flehen. Aber Madame Janine blieb unerbittlich. Im Gegenteil: Als Lukas sah, wie die Herrin die Klammern ergriff, hoffte er auf Erlösung, aber statt sie abzunehmen, drehte und zog sie daran und ließ den jungen Mann aufheulen. Dann befreite sie ihn endlich, aber die sehnlich erhoffte Linderung blieb zunächst aus, denn das zurückströmende Blut jagte neue Schmerzwellen durch seinen Körper, dass er dachte, er stehe in einem Höllenfeuer. Doch eine Ruhepause erhielt Lukas nicht. An der Hundekette zog die Domina ihn durch den Raum bis zu einem Schränkchen. Dort holte sie verschiedene Putzutensilien heraus. Auch eine Bürste gehörte dazu, die er in den Mund nehmen musste. Madame Janine befahl: „Und jetzt putz den Boden. Wehe, ich finde später noch Schmutz. Das würdest du bitter bereuen." Zur Unterstreichung ihrer Worte hieb sie mit der Gerte zischend durch die Luft. Lukas begab sich an die anstrengende Arbeit. Auf allen Vieren rutschte er auf dem Boden herum und bückte sich weit hinab, um mit der Bürste das Parkett zu säubern. Dabei streckte er seinen nackten Hintern weit in die Höhe. „Schneller arbeiten! Schlaf nicht ein, du faules Stück!", schimpfte Madame Janine und versetzte ihrem Sklaven einen knallenden Hieb auf den Allerwertesten. Lukas zuckte zusammen, wischte aber fleißig und in beschleunigtem Tempo weiter den Boden mit der Bürste in seinem Mund. Erst als der gesamte Boden blitzblank war, gab sich Madame Janine mit ...
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