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Alle guten Dinge sind drei
Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,
Copyright by prallbeutel * Die junge Frau fiel in der Menschenmenge nicht besonders auf. Sie trug dezente Kleidung, war schlank, mittelgroß und spazierte durch die Fußgängerzone der Stadt. An einer kleinen Gasse bog sie ab und strebte einer Toreinfahrt entgegen, die zu einem Altbau gehörte. An einer Haustür blieb sie stehen und drückte den obersten der vier Knöpfe. Es summte, die Tür sprang auf und die Frau betrat ein altes Treppenhaus. Ein kleiner Aufzug führte sie in das dritte Obergeschoss. In der Wohnungstür steckte von außen der Schlüssel. Die Frau öffnete, zog den Schlüssel ab und verschwand in dem kleinen Flur. Vor ihr kniete demütig ein junger Mann, die Augen niedergeschlagen, auf dem Boden. Die Frau öffnete ihren Mantel und präsentierte ihren schwarzen engen Lederrock und ein korsettartiges Oberteil, dass ihre Brust betonte. Sie zog eine dicke Haarnadel aus ihrer Hochsteckfrisur, schüttelte ihre brünette Mähne und ließ die langen Strähnen über ihre Schultern fallen. Ihr Gesicht wurde von den kirschroten Lippen und den stark getuschten Wimpern dominiert. Sie stolzierte mit den hohen Stiefeln, die sie trug, klackend auf dem harten Parkettboden auf den Mann zu. Der Kniende trug ein breites Lederhalsband, an das eine Kette angebracht war. Sonst nichts. In devoter Haltung überreichte er der Frau das andere Ende. Die Frau ergriff die Kette und führte den Mann wie einen Hund den Flur entlang in ein Zimmer. Dort griff sie nach einer schwarzen Gerte und setzte sich auf den ...