1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    schneller. Lukas jammerte und wollte gerade kommen, da zog die Herrin den Kunstpenis aus seinem Körper und drehte ihren Sklaven zu sich um. Mit aufgerissenen Augen starrte Lukas nach unten auf seinen Schwanz, der wild pochte und vor Geilheit tropfte. Zumindest versuchte er es, aber durch das schwarze Latex sah er natürlich nichts. Madame Janine lachte schallend und griff nach der harten Rute ihres Sklaven und wichste sie. Lukas atmete laut und abgehackt und ächzte laut auf, da schoss es aus ihm pulsierend heraus wie bei einem Vulkanausbruch. „Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben, du Flegel!" schimpfte die Herrin. „Dreh dich wieder um und bück dich gefälligst!" Der Sklave gehorchte. Da knallte es schallend auf seine Kehrseite und ein roter Striemen erblühte auf seinem Fleisch. Wieder und wieder schlug die Domina hart zu, bis Lukas schließlich um Gnade bettelte und sein Hintern über und über mit Striemen bedeckt war. Endlich war die sadistische Frau befriedigt und strich fast liebevoll über die roten Backen. „Das war für das verbotene Abspritzen. Sollte dir das noch einmal passieren, werde ich härtere Maßnahmen ergreifen. Als Strafarbeit wirst du mir bis zu meinem nächsten Besuch 300 Mal in deiner schönsten Schrift geschrieben haben, dass du nur abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaubt habe." „Jawohl, Madame Janine", sagte Lukas unterwürfig, „ich werde Euch nie wieder enttäuschen." „Das will ich für dich hoffen. Sonst kannst du beim nächsten Mal drei Wochen lang nicht mehr ...
    sitzen, wenn ich mit dir fertig bin." Nun zog die Domina die Kopfbedeckung ein Stück nach oben, damit der Sklavenmund zu sehen war. Danach drückte sie sein Gesicht bis zum Boden. „Auflecken! Die Sauerei wirst du jetzt entfernen!", befahl sie und stellte befriedigt fest, dass der junge Mann eifrig begann, seinen Liebessaft aufzuschlecken. Madame Janine führte sein Gesicht zu den richtigen Stellen, denn der Sklave sah durch die Maske nichts, und erwartete, dass er alles, bis auf den letzten Tropfen, schluckte. Der Sklave war durch seine Kopfhaube blind und hörte nur, wie seine Herrin sich entfernte. Dann hörte er ihre Stimme: „Du weißt, was du nun zu tun hast: Als Verabschiedungsritual kniest du für eine Stunde nieder. Deine abgebundenen Eier darfst du befreien." „Ja, werte Madame Janine", sagte der Sklave in devotem Tonfall und gehorchte. Es war gar nicht so einfach, die Knoten zu finden und zu öffnen, um das Seil von seinem Hodensack zu entfernen. Die Maske, unter der er heftig schwitzte, würde er erst nach dieser langen Stunde abnehmen dürfen. Seine Herrin stellte den Wecker, der auf einer Kommode stand, zog ihren Mantel an und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung. Als endlich der Wecker schellte, setzte sich Lukas zunächst erschöpft auf den Boden. Seine Knie und sein Rücken taten ihm weh. Aber trotzdem stand er hastig wieder auf und eilte ins Bad. Aufgeregt roch er das Parfüm seiner Herrin, das noch in der feuchten Luft schwebte. Dann fand er das Duschtuch, das die ...
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