1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    „Hier ist die Wegbeschreibung, wo ich ein paar Kleidungsstücke versteckt habe, bevor ich heute nach Hause gekommen bin", erklärte er. Janine nahm den Zettel in die Hand und starrte erst das Blatt und dann fassungslos Frank an. Ihr Meister befahl: „Raus jetzt!" Janine griff wie in Trance nach dem Türgriff und stieg aus. Nackt mit dem Zettel in der Hand stand sie neben der Limousine und irgendwie auch neben sich selbst. Würde Frank sie nun wieder reinlassen und über den gelungenen Schrecken, den er ihr bereitet hatte, lachen? Ja und nein. Er lachte. Aber dann fuhr er davon und verschwand in der Ferne. Jetzt war nur noch das Zwitschern der Vögel zu hören, die die Ausgesetzte zu verspotten schienen... Teil III Frank fuhr nicht nach Hause. Jetzt, da Janine „versorgt" war, konnte er sich seinem kleinen Geheimnis widmen. Sein Leben lang war er der dominante Typ gewesen. Beruflich und privat. Zumindest nach außen. Irgendwann hatte er gemerkt, dass es ihn auch danach lüstete, unterworfen zu werden. Doch in seiner Firma ging das nicht, und bei seiner Frau Janine traute er sich nicht, seine Wünsche zu äußern. Außerdem hatte er Angst davor, dass sie sich anschließend nicht mehr von ihm beherrschen lassen würde. Und dann war da noch etwas: Frank hatte mit den Jahren gespürt, dass er bisexuell war. Also lebte Frank seit einiger Zeit ein Doppelleben. Am meisten hatte ihn ein dominanter Kerl gereizt, der ihn unter seine Fuchtel nahm. Und den hatte er auch im Internet gefunden. Schnell war ...
    man sich sympathisch und klärte die Vorlieben ab. Der Idealfall traf zu: Der Dom hatte kein finanzielles Interesse. Also war es vor einigen Wochen zum ersten Treffen gekommen. Inzwischen waren die Beiden ein eingespieltes Paar: Frank gehorchte, wurde gedemütigt, geschlagen, unterworfen, erniedrigt, gedrillt, bedroht, unterdrückt, abgerichtet und bestraft. Der Dom dagegen kommandierte und befahl seinem Sub die gemeinsten Dinge, machte sich auf seine Kosten lustig, quälte ihn, genoss mit sadistischer Freude die „Misshandlungen" und brachte ihm auch bei, wie Mann einen Schwanz lutscht. Auch heute wartete Lukas schon ungeduldig auf seinen Zögling. Er trug wie immer eine Tarnhose und ein entsprechendes Oberteil, dicke schwarze Militärstiefel und schrie Frank an: „30 Liegestützen, du fette Sau!" Frank warf sich auf den Boden und begann die Leibesertüchtigung. Er war trotz seiner Größe und Kraft nicht besonders sportlich und leicht übergewichtig. Trotzdem gab er alles, um Lukas zu gefallen. Er kannte die Konsequenzen, falls sein Meister nicht zufrieden war. „Zieh dich aus! Schneller, du Lahmarsch!" brüllte er in derbem Kasernenton. Frank entblätterte sich so flink wie er konnte. Schon wurde er von seinem Master mit einer Gerte angetrieben. „Kniebeugen! 50!" kommandierte er und achtete auf genaue Ausführung der Übung. Schwer atmend beendete Frank das Aufwärmprogramm. Jetzt durfte er ausgiebig Lukas Stiefel lecken. Der Dom sah den prallen Prügel seines Zöglings. „Was ist das denn, du ...
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