1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    nestelte seinen Schwanz aus der Hose und rammte sein hartes Rohr in die Lustgrotte hinein. Die Frau stöhnte laut auf, doch sie ließ es geschehen und nach den zunächst schmerzhaften Stößen stieg ihre Lust immer weiter an. Als Frank in ihr abspritzte, kam auch sie gewaltig mit lautem Stöhnen. Frank lachte zotig und beschimpfte sie als kleine dreckige Nutte. Seine vulgären Beleidigungen nach dem Sex gefielen ihr überhaupt nicht. Am liebsten hätte sie jetzt mit ihm gekuschelt, aber daran hatte Frank fast nie Interesse. Stattdessen kündigte er ihr an: „In drei Tagen werde ich dich nackt im Wald aussetzen, wie ich es dir schon gesagt habe. Freu dich schon mal drauf! Hast du bereits Angst?" Lachend ging er in sein Arbeitszimmer, um noch ein paar Firmenakten durchzublättern. Er wollte unbedingt 30 Stellen streichen, um den Profit zu maximieren. Da musste er noch seine Vorgehensweise planen. Seine Frau zog sich zitternd ihr Höschen hoch und lief zum Bad, um sich von Franks Lustsaft zu reinigen. Ihr Gesäß war heiß und druckempfindlich. Aber gleichzeitig spürte sie noch das süße Beben ihres Höhepunktes. Als sie sich im Bad frisch gemacht hatte, ging sie in zum Telefon im Wohnzimmer und rief eine Nummer an. „Hier ist Madame Janine! Hast du deine Strafarbeit schon fertig, Sklave?" „Nein, Madame Janine, leider nicht. Ich bemühe mich. Ich habe sofort damit angefangen, als der Wecker geklingelt hat." Die Stimme der Frau wirkte gar nicht so böse. Trotzdem hörte Lukas ein Beben in ihrem Ton. ...
    „Du darfst jetzt schlafen gehen und morgen weiter machen. Ich werde dich erst Übermorgen wieder besuchen. Aber du darfst nicht an dir rumspielen. Hast du mich verstanden?" „Ja, Madame", antwortete Lukas. „Sie können sich auf mich verlassen. Ich danke Ihnen. Ich werde jetzt schlafen gehen." Am nächsten Tag konnte Janine kaum sitzen. Gut, dass sie heute Lukas nicht besuchen wollte. Sie hätte ihren engen Lederrock kaum über die Hüften bekommen. Ihre Kehrseite hatte sich dunkelrot verfärbt. Stattdessen rief sie ihren Sklaven an, um sich nach der Strafarbeit zu erkundigen. Lukas berichtete, dass er alles in perfekter Schönschrift erledigt habe und mit Herzklopfen ihren Besuch am morgigen Tage erwartete. „Und du spielst nicht an dir rum! Das ist dir strengstens verboten! Sollte ich jemals davon erfahren, dass du deinen Schwanz ohne meine Erlaubnis berührst, werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel stecken!" Lukas stockte der Atem. Ein Keuschheitsgürtel? Wie schrecklich! „Und sollte mir dein Gekritzel nicht gefallen, werde ich dich nackt im Wald aussetzen, und du darfst dann anhand einer Wegbeschreibung deine Kleidung suchen!" Lukas ächzte erschrocken. Das würde seine Herrin tun? „Jawohl, Madame Janine", sagte er gehorsam. Sein Puls raste vor Aufregung. Im Wald aussetzen! Nackt! Keuschheitsgürtel! Wie lange würde er darin schmoren müssen? Dazu durfte es nicht kommen! Ein Tag später erhielt Lukas wieder Besuch von seiner Herrin. Selbstverständlich hatte er wie gewohnt in kniender ...
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