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Alle guten Dinge sind drei
Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,
zahlreiche Gemeinheiten auf die hübsche Frau. Frank kam mit der teuren Limousine von der Firma und erwartete ein aufwändiges Menü. Wie meistens hatte er irgendetwas auszusetzen und versprach für nach dem Essen: „Da hast du dir eine saftige Tracht Prügel mit dem Rohrstock eingehandelt, meine Liebe." Frank war kein Typ der leeren Versprechungen: Was er sagte, das meinte er auch; was er versprach, das hielt er. So war seine Ehesklavin heute wegen angeblich zu wenig Salz an den Kartoffeln „reif". Reif für eine Abreibung. Ihr Meister zog sich süffisant grinsend den Ledergürtel aus seiner Anzughose und faltete eine Schlinge. Die Sklavin sah ihn bettelnd an, als wollten ihre Augen sagen: „Bitte nicht schon wieder auf den Po. Er ist doch noch vom letzten Mal so geschunden." Aber gehorsam schob sie ihren engen Rock nach oben, zog ihr Höschen runter bis zu den Kniekehlen und beugte sich über einen Esstischstuhl. Und dann begann Frank mit seiner grausamen Abstrafung. Knall. „Eins. Danke, mein Herr", antwortete die Delinquentin auf den ersten peitschenden Hieb. Knall. „Zwei. Danke, mein Herr." Knall. Ein leises Aufstöhnen kam aus ihrem Mund, bevor sie ihren Spruch aufsagte. Knall. Die Sklavin bewegte sich unruhig, blieb aber in ihrer vorgeschriebenen Position. Und so folgte der nächste Hieb. Nach acht Stück wurde die Stimme der Sklavin immer jammernder. Aber genau das trieb Frank nur noch mehr an, und er merkte, wie seine Männlichkeit wuchs. Er machte unerbittlich das Dutzend voll. ...