1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    stehen bleiben. Erst, wenn Frank sein Mahl beendet hatte, durfte sie sich etwas nehmen und sich anschließend um den Abwasch kümmern. Doch das war noch der harmlose Teil des Abends. Wenn Frank in Stimmung war - und das war er sehr oft, denn seine Libido schien übermächtig - riss er seiner Gattin die Kleider vom Leib und warf sie aufs Bett wie eine Puppe. Frank war von kräftiger Statur und fast 1,90 Meter groß, also eine imposante Erscheinung. Für Außenstehende hätte so ein „typischer" Abend wie eine Vergewaltigung ausgesehen, aber die beiden führten eine SM-Beziehung, in der sie von ihrem Mann dominiert wurde und es weitgehend auch genoss. Sie brauchte Franks „Grobheiten", seine Gemeinheiten, seine Demütigungen, die sie sich klaglos gefalle ließ, wie die Luft zum atmen. Nur manchmal ging er ein wenig zu weit und peitschte sie über das Maß hinaus, dass sie eigentlich bereit war, zu ertragen und ihr Lust brachte. Aber am meisten hasste sie das Rollenspiel der Sekretärin seiner Firma, die er wegen eines Fehlverhaltens mit dem Rohrstock züchtigte. Sie mochte weder die schmerzenden Striemen, die ihren Po nach so einem Abend aufwies, noch war ihr die Rolle angenehm. Aber Frank gab zu Hause die Befehle, und sie gehorchte. Vielleicht war auch ein wenig Eifersucht dabei, dass sie die Sekretärin spielen musste; denn sie kannte die Frau, die wie eine Hollywoodschönheit aussah und Franks Geschmack traf. Dabei war sie selbst auch nicht gerade hässlich. So manche Männerblicke bemerkte ...
    sie, wenn sie in ihren hohen Stiefeln durch die Stadt stolzierte. Und auch ihre Figur und das hübsche lange Haar waren Dinge, um die sie von ihren Freundinnen beneidet wurde. Manchmal schien es ihr, als würde Frank sie nicht wirklich schätzen. Er zeigte zwar viel sexuelles Interesse, aber benutzte er sie vielleicht nur als Bumsobjekt? Sie erreichte zwar oftmals einen Höhepunkt, der sie befriedigte, wenn Frank sie mit kräftigen Stößen penetrierte, aber liebte er sie aufrichtig? Seine dominante und oft regelrecht sadistische Ader ließ er an ihr aus: Er ließ sie stundenlang in einer Ecke knien, um dann irgendwann zu ihr zu kommen und sich einen blasen zu lassen. Auch Dildos in verschiedenen Dicken und Größen kamen zu Einsatz. Allerdings nutzte Frank sie hauptsächlich, um seine Frau zu demütigen. Er stopfte ihren Hintern damit, bis sie um Gnade bettelte und nahm sie dann lachend von hinten. Vor einigen Tagen hatte er ihr gedroht: „Wenn du Schlampe dich nicht mehr anstrengst beim Blasen, dann werde ich dich nackt im Wald aussetzen. Dann bekommst du eine Wegbeschreibung, wo du deine Kleidung suchen darfst!" Das war wohl eine leere Drohung, ahnte Janine, aber trotzdem gab es ihr eine Gänsehaut und den gewissen Kick. Eine weitere Androhung, die er schon mehrfach beim Sex ausgesprochen hatte: „Wage es nicht, vor mir zu kommen! Du wartest bis ich spritze! Eines Tages werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel sperren, und dann wirst du vor Geilheit vergehen!" Auch heute warteten wieder ...
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