1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    kleine Peitsche aus ihrer Handtasche. Der erste Knall ertönte, und augenblicklich darauf folgte Lukas Schmerzensschrei. „WAS -- IST -- DAS?", wollte sie von ihrem Sklaven wissen. Nach fünf beißenden Hieben, die fiese Striemen an Lukas Körper hinterlassen hatten, war er gebrochen. Er wollte alles sagen, alles zugeben. Und so erzählte er von seinem Sklaven und dessen Keuschheitsgürtel. Madame Janine hörte interessiert zu. „Und gestern habe ich ihn nackt im Wald seine Kleidung suchen lassen...", berichtete Lukas. Janine horchte auf. Was es doch für Zufälle gab! Da hatte sie gestern das gleiche Schicksal ereilt wie dieser Sklave. Als Strafe für das eigenmächtige Abspritzen verabreichte die Herrin Lukas noch zehn weitere heftige Hiebe mit dem Ende der Peitsche auf seinen Allerwertesten, bis Lukas herzerweichend um Erbarmen winselte. Aber das unerlaubte Wichsen würde ja jetzt sowieso der Vergangenheit angehören. Dafür würde der KG schon sorgen. „Deinen Sklaven will ich kennen lernen", sagte Madam Janine, bevor sie Lukas verließ. „Morgen bestellst du ihn für 16 Uhr zu dir! Und seinen KG-Schlüssel nehme ich an mich. Als Zeichen seiner und deiner Unterwerfung." Wieder zu Hause erwartete sie Frank bereits. „Warum ist das Essen noch nicht fertig, du Schlampe?" Er versetzte ihr eine Backpfeife. „Entschuldigt, mein Herr. Ich werde mich beeilen", sagte Janine demütig und hastete in die Küche. Sie hatte keine Zeit sich umzuziehen, und als Frank in die Küche kam, sah er die Strapse und das ...
    Lederkorsett. „Schick, schick!", meinte er. „Aber glaube nicht, dass du deshalb um die Tracht Prügel herumkommst!" Und so sollte es auch sein: Nach dem Essen legte er seine Ehesklavin über seinen Schoß und bearbeitete die noch in Strapsen gekleidete Janine mit dem Rohrstock. Ihr Höschen hatte er ihr bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen. Janine schrie auf, als Frank ihr den ersten Schlag versetzte. Die alten Striemen waren noch nicht verblasst, und nun sollten schon die nächsten ihre zarten Pobacken zieren. FINALE Bald wimmerte Janine leise vor sich hin. Und Frank genoss ihr Leiden unter seiner Fuchtel. Wieder und wieder fuhr der Stock auf ihr Fleisch hinab. Endlich hatte ihr Meister genug und war richtig scharf geworden von seiner Aktion. Doch dann fiel ihm der KG ein. In Gedanken verfluchte er Lukas. Hätte er sich doch nie auf einen Dom eingelassen. Das hatte er nun davon! Er musste den KG wieder loswerden. Aber wie? Aus Frust versetzte er Janine noch fünf weitere Hiebe, die sie schluchzend entgegennahm. Als sie von Franks Schoß rutschte, kämpfte sie mit den Tränen und zog ihr Näschen hoch. „Bring mir ein Bier und erledige den Rest der Hausarbeit", befahl ihr Meister abfällig. Janine stand auf, zog sich das Höschen vorsichtig über die geschundenen Backen und antwortete: „Sofort, mein Herr." Während Frank bereits selig schlummerte, war Janine noch bei der Bügelarbeit. Ihre devote Ader war in den vergangenen Monaten immer weiter in den Hintergrund gesunken. Eigentlich hatte ...
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