1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    zog er seine Hose über die nackten Lenden und streifte seine Slipper über. Das Brennen hatte kaum nachgelassen, und Frank eilte im Sauseschritt Richtung Heimat. Er joggte bis kurz vor seine Haustür. Die letzten Meter rannte er. Dabei wusste er nicht, was mehr brannte: seine Lunge oder seine Hoden. Im Haus kühlte er seine Haut mit Wasser und massierte anschließend eine beruhigende Salbe über die gepeinigten Stellen. In diesem Moment erschien Janine im Flur, und Frank konnte gerade noch die Tür zum Bad verschließen. „Besetzt", rief er. Janine stellte sich vor die Tür und sagte: „Mein Herr. Ich habe die Aufgabe erfüllt und bin wieder zu Hause, um Eure weiteren Befehle entgegenzunehmen." Frank hätte nach all den Schikanen von Lukas am liebsten seine Sklavin genommen und nach Strich und Faden verhauen und danach gevögelt, aber wie sollte er das mit dem Keuschheitsgürtel tun? Sie durfte ihn nicht nackt sehen. Er trocknete sich ab, zog sich eine weite Hose an und kam heraus. „Du kannst jetzt Abendessen vorbereiten. Ich habe heute keine Lust mehr auf Sex. Und du wirst schön deine Fingerchen von deiner Knospe lassen, sonst kaufe ich dir einen Keuschheitsgürtel. Haben wir uns verstanden, mein Fräulein?" „Jawohl, mein Herr", antwortete Janine gehorsam. Am nächsten Tag besuchte die Frau in dem Mantel wieder den Junggesellen, der seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an einer Fußgängerzone hatte. Wie üblich steckte der Schlüssel außen an der Tür. Madame Janine betrat den Flur und ...
    machte die Tür hinter sich zu. Im Halbdunkeln kniete unterwürfig der nackte Mann. „Bist du auch schön brav gewesen?", wollte die Herrin wissen. Lukas begann plötzlich zu schluchzen. „Es tut mir so leid, aber ich konnte mich gestern nicht beherrschen", gab er zu. Von Franks Blowjob erzählte er nichts, aber nachdem sein Sklave gegangen war, hatte sich Lukas noch einen runtergeholt. So geil hatte ihn die Vorstellung des Nackten, der im Wald umherirrt, gemacht. Ganz zu schweigen von seinem genialen Einfall mit der Rheumacreme... „Soso", meinte Madame Janine. „Ich habe es befürchtet, dass du nicht stark genug bist. Welcher Mann ist das schon?" Lukas schluchzte immer lauter. Tränen liefen sein Gesicht hinab. „Bitte steckt mich nicht in einen Keuschheitsgürtel!", flehte er. Aber sein größter Horror wurde wahr: Madame Janine öffnete ihren Mantel, unter dem sie nur ein Lederkorsett, ein knackiges Höschen und Strapse sowie Netzstrümpfe trug, und holte einen KG hervor. Lukas rutschte auf den Knien vor ihr: „Bitte nicht!" Aber die Herrin hatte keine Gnade. Sie steckte den Sklaven in den Peniskäfig und besah sich zufrieden das Schmuckstück. Als sie den Schlüssel einsteckte, fiel ihr Blick auf eine Kommode. Sie stutzte. „Was ist denn das?" Sie ging hin und besah sich den Schlüssel, der ihrem ähnelte. Lukas schloss die Augen. Jetzt war alles aus! Sollte er von seinem Sklaven erzählen? Wie würde Madame Janine darauf reagieren? Die Herrin kommandierte Lukas in die Mitte des Raumes und zog eine ...
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