1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    führt dich an die Stelle, wo ich deine Kleidung hinterlege." Frank war wie vom Blitz getroffen. Was war das? Lukas hatte genau den gleichen Einfall wie er gehabt! Lukas befreite Frank von allem bis auf den KG und den Hodenstrecker. „Damit du nicht ganz schmucklos bist", höhnte er und tätschelte mit der Gerte die Sklavenhoden. Frank war konsterniert. Träumte er? Aber die beißende Gerte knallte sehr real und schmerzhaft auf sein Hinterteil. „Bist du eingeschlafen, du faule Sau? Mach, dass du runter zum Auto kommst! Wir fahren mit deinem Schlitten! Den darfst du dir anschließend hier abholen!" Lukas hatte seinem Sklaven gerade genug Zeit gegeben, seine Kleidung notdürftig überzustreifen, dann brausten sie schon Richtung Wald am Stadtrand. „So", sagte Lukas, der an der Situation auch genoss, dass er den Luxuswagen fahren durfte, „und jetzt runter mit deinen Klamotten oder ich peitsch sie dir in Fetzen!" Frank entkleidete sich hastig und saß eingeschüchtert nur im Slip da. „Wenn ich dich noch mal auffordern muss, prügle ich dir deinen Arsch windelweich!" sagte Lukas drohend. Frank schlüpfte aus der Unterhose. „Das... Ich.... Bitte....." „Raus!" schrie Lukas den verängstigten Mann an, der eilig aus dem Auto stieg. Lukas warf ihm ein zusammengefaltetes Papier durch die offene Scheibe zu. „Da lege ich deine Sachen hin. Viel Spaß, du geiler Sack!" Laut lachend fuhr Lukas los und ließ Frank hustend in einer Staubwolke zurück. Der Firmenchef sah sich ängstlich zu allen Seiten um. Wenn ...
    hier jemand war, der ihn sah! Aber niemand war zu entdecken. Er bückte sich und las das Blatt. „Da muss ich ja durch den gesamten Wald latschen!" ächzte er. „So ein gemeines Aas!" Aber Frank blieb nichts anderes übrig. Er verschwand zwischen den Bäumen. Unterwegs fiel ihm erneut Janine ein: „Auch das noch", murmelte er. „Die muss ja hier in der Nähe sein. Und ich habe das Kleiderversteck absichtlich etwas ungenau eingezeichnet, damit sie ein bisschen zu suchen hat." Frank machte sich auf die Suche, immer auf der Hut, nicht seiner Ehesklavin zu begegnen. Er folgte den Anweisungen und kam dem angegebenen Kleiderversteck immer näher. Glücklicherweise waren keine anderen Personen in der Umgebung. Aber bei jedem Holzknacken, Windgeräusch oder Tiergeraschel blieb ihm fast das Herz stehen. Vielfach duckte er sich hinter Büschen und horchte, aber er begegnete niemandem. Nach über einer Stunde erreichte er das Ziel. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er sah seine Kleidung auf dem Boden liegen. Doch dann seufzte er laut: Die Sachen lagen mitten in einem Meer von Brennnesseln! „So ein Mist!" fluchte Frank. Mit einem langen Ast angelte er den Haufen hervor. Er zog die Sachen an, aber dann stöhnte er auf. „Verdammt!" Sein Slip verwandelte seinen Arsch und seine Hoden in ein Fegefeuer. „Womit hat der Kerl meine Unterhose eingeschmiert?" Frank hüpfte vor brennendem Schmerz herum wie ein panischer Frosch. Er zog den Slip hastig aus und versuchte seine Haut mit seinem Hemd sauber zu wischen. Dann ...
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