1. Alle guten Dinge sind drei


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: BDSM,

    gewesen, dass Frank einige Sessions durchgestanden hatte. Dann der Militärdrill bis zur völligen Erschöpfung. Er war mit seinem Master schon in abseits liegenden Feldern unterwegs gewesen, war durch Schlamm gerobbt, hatte Turnübungen gemacht, dem Meister auf Knien seinen prächtigen Stab geblasen... Da hatte er seine Würde hinunterschlucken müssen. Und auch noch verschiedenes anderes... Heute war wieder kein Orgasmus für Frank drin, dafür spritzte sein Meister in seinem Mund ab. „Schluck, du Drecksack!", befahl Lukas, und sein Sklave gehorchte sofort. Anschließend zog sich der Meister die Hosen aus. „Und jetzt verwöhn mir die Eier! Und den Arsch! Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin, wirst du es bitter bereuen!" Frank gab sich alle Mühe. Er wollte auf keinen Fall neue Bekanntschaft mit der Gerte machen. Wie gern hätte Frank jetzt seinen hungrigen Schwanz angefasst! Seine Prostata und die ganze Situation hatten seine Geilheit ins Unermessliche katapultiert. Zwischendurch gab Lukas Lustgeräusche von sich. Er schien die Behandlung zu genießen. Dann stoppte er seinen Sklaven und schloss ihm zusätzlich zu dem KG noch einen breiten schweren Hodenstrecker um. Frank stöhnte verzweifelt auf. Hoffentlich würde sein Master ihm die Dinger wieder entfernen, bevor er nach Hause fuhr! Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Lukas endlich genug, doch eigentlich war er nur wieder scharf genug für den nächsten Streich geworden: Er fesselte Frank im Hogtie-Stil, auf dem Bauch liegend, mit den ...
    Handgelenken nach hinten ausgestreckt an den Fußknöcheln der hochgeklappten Unterschenkel. Dann drückte der Master ihm noch einen fetten Schwanzknebel in den Mund. So ließ er ihn erst mal einige Zeit liegen und sah sich etwas im Fernsehen an. Die Minuten schienen zu kriechen... Irgendwann begutachtete er sein Paket und öffnete den Keuschheitsgürtel. Mit Körperöl massierte er den Schwanz des Fixierten ein und wichste ihn kräftig. Franks Stöhnen und dumpfes Brüllen wurde immer lauter. Er war kurz davor seine Sahne zu verschießen, doch Lukas ließ den Luststab aus der Hand fallen und quetschte die Hoden in dem Strecker. Frank wippte wild in seiner Fesselung und grummelte laut aber unverständlich in den Knebel. Dieses Spiel wiederholte Lukas sechs Mal. Doch abspritzen ließ er seinen Sklaven nicht, der mittlerweile vor aufgestauter Geilheit fast den Verstand verlor und an den Schnüren zerrte. Lukas besorgte stattdessen neue Eiswürfel. Als der unartige Prügel endlich wieder geschrumpft war, versperrte der Master ihn wieder in den KG und entledigte sich der Eiswürfel auf bewährte Art, wie man Münzen in einen Automaten steckt. Frank brummelte protestierend in seinen Knebel, aber Lukas grinste dazu nur. Wenn sein Sklave glaubte, dass er für heute das Schlimmste überstanden hatte, hatte er sich getäuscht! Lukas hatte die Idee mit dem Keuschheitsgürtel von Janine. Und auch an ihre Drohung mit dem Wald erinnerte er sich und verkündete: „Ich werde dich gleich im Wald aussetzen. Eine Beschreibung ...
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