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Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1
Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,
noch etwas Mühe hatte, mir den Mittelfinger in meine immer noch trockene Möse zu schieben. Er nahm jedoch keine Rücksicht und schob mir den Finger brutal rein. Auch mein schmerzverzerrtes Gesicht und mein spitzer Aufschrei konnten ihn nicht davon abhalten. "Na siehst Du, geht doch!", verhöhnte er mich, als er seinen Finger ganz in mir drinnen hatte und begann, mich damit zu ficken. Wir standen mitten in seinem schick eingerichteten Wohnzimmer. Es war weiß möbliert, eine große, weiße Sitzecke beherrscht den Raum und lud zum Lümmeln ein. Soweit ich wusste, wickelte er hier sonst nie Geschäfte ab. Also hatte er es von Anfang an einzig und allein auf meinen Körper abgesehen. In Drogenkreisen hast du als junge Frau keinen leichten Stand. Im Grunde bist du nur dazu gut, entweder die niedrigsten Arbeiten zu verrichten oder gefickt zu werden. Das habe ich, als ich mich in der Organisation von Mario langsam nach oben gearbeitet habe, schon bald erkennen müssen. Trotzdem war es mir bis dahin recht gut gelungen, der Anmache der verschiedenen Typen auszuweichen. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, zu arbeiten und mich herumkommandieren zu lassen. Und das ging auch längere Zeit recht gut, obwohl in den unteren Reihen sicher einige dabei gewesen wären, mit denen ich lieber gefickt hätte. Aber ich musste ja ausgerechnet an Mario geraten. Mario war ein typischer Italiener: Etwas schmierig und unglaublich von sich eingenommen. Frauen waren für ihn nur zum Vögeln da. Er war schon über ... 40 und hatte einen ordentlichen Bauch. Wie alle Italiener aß er sehr gerne. Das ließ sich bei ihm inzwischen einfach nicht mehr verbergen. Die viele Pasta hatte sich bei ihm am Gürtel abgesetzt. Da er noch dazu nicht besonders groß war, wirkte er fast wie eine Kugel. Er war zwar immer sehr gestylt, aber irgendwie ekelte ich mich trotzdem vor ihm. Warum ich wusste, dass er mich unweigerlich ficken würde? Mario hatte ein unglaubliches Ego und wenn ich nicht machen würde, was er von mir verlangte, dann wäre ich ganz schön in der Scheiße. Solche Typen verkraften keine Zurückweisung, nicht von einer Frau. Um die Schmach zu beseitigen musste diese eliminiert werden, physisch eliminiert werden. Das war die Logik dieser Männer. Es gibt Momente im Leben, da weiß man einfach, dass man keinen anderen Ausweg hat. Und so ein Moment war für mich gekommen, als Mario mich zur Couch hin drängte. Was sollte ich schon tun? Ich ließ mich also von ihm auf die Sitzfläche werfen und setzte ihm keinen Widerstand entgegen, als er mir die Beine spreizte. "Nun wollen wir erstmal ein wenig Spaß haben.", meinte er trocken. Er zog sich gemächlich aus, während er mich einer eingehenden Begutachtung unterzog, was ja nicht schwer war, da ich nackt und offen, vor ihm auf der Couch lag. Ich traute mich ja nicht, die Beine zu schließen oder mich anderweitig zu bewegen. Ich ließ sie fast obszön gespreizt und bot ihm damit sicher einen absolut geilen Anblick. Ich schaue bei einem Mann nicht ausschließlich auf den ...