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Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1
Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,
Ich studiere seine Gesichtszüge und seine Geilheit. Meine erste Lust wurde schon in der Dusche befriedigt und so lasse ich mir diesmal trotz aller Geilheit richtig viel Zeit. Mit ruhigen aber sehr tiefen Stößen ramme ich meine Muschi immer wieder auf ihn nieder. Es ist so unglaublich schön, so gepfählt auf ihm zu sitzen, so intensiv mit ihm verbunden zu sein. Ich habe es genossen, wie er die Kontrolle bei unserem Fick in der Dusche übernommen hat, aber ich genieße es nun genauso sehr, dass diesmal ich das Sagen habe. Mir ist dabei egal, dass sich in Toms Gesichtszügen langsam Ungeduld breit macht. Jedes Mal, wenn ich mich wieder auf ihn niedersinken lasse, beruhigt sich seine Ungeduld vorübergehend, um sich dann erneut wieder aufzubauen. . Aber irgendwann hält er es dann doch nicht mehr aus. Er hält mich fest und fickt mir von unten her seinen Schwanz zwischen meine weit gespreizten Beine. Er ist dabei so heftig, dass er mich jedes Mal hoch schleudert und ich dann mit großer Wucht wieder auf ihn herabsacke und mich dabei so richtig heftig auf ihm aufspieße. Ich und damit natürlich auch er selbst werden so recht schnell zu höchster Erregung gevögelt. ... Dieser Fick ist nun so intensiv, dass der Orgasmus ohne jede Vorwarnung auf mich zu und über mich hinwegrollt. Mein Gott, ist das geil! Geil, wie ich einfach von dieser Flut der Lust mitgerissen werde, wie in einem reißenden Fluss. Ich bin von meinen Gefühlen und den Empfindungen überwältigt. Ich schreie auf und werde von heftigen Kontraktionen erschüttert. Ich melke mit meinen sich verkrampfenden Scheidenmuskeln seinen Schaft und bekomme nur am Rande mit, wie er sich in mir entlädt. An diesem Punkt hört er auf, mich zu stoßen und auch ich bleibe ruhig auf ihm sitzen. Die Lust tobt durch meinen Körper und es ist ein nie dagewesenes Gefühl. Ich gebe mich einfach nur noch meinem Höhepunkt und meinen Gefühlen hin. Es ist alles so unglaublich schön. Erst allmählich lasse ich mich zur Seite fallen und bleibe dann reglos neben ihm liegen. Ich bin im Augenblick zu keiner Bewegung fähig. Tom legt liebevoll einen Arm unter meine Taille und ich kuschle mich eng an ihn. Das habe ich schon lang nicht mehr bei einem Mann getan und vor allem habe ich es noch nie so sehr genossen. Was geschieht mit mir? Ich mag ihn, ich mag ihn sogar sehr! Fortsetzung folgt .....