1. Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    Geschlechtsorgan, das mir sicher noch viel Freude bereiten wird. Ich widme mich zuerst intensiv seiner roten Eichel, die mich lüstern anzulächeln scheint. Ich sauge daran, ich lecke über sie hinweg, spiele mit dem Bändchen und konzentriere mich ausgiebig auf die äußerst empfindliche Furche. Aber Tom stöhnt vor allem auf, wenn ich mit meinen Zähnen vorsichtig an seinem besten Stück knabbere. Sowohl, wenn ich mit meinen Zähnen an seinem Ständer spiele und ganz besonders, wenn ich mich damit um seine empfindliche Eichel kümmere, reagiert er äußerst empfindsam. "Wenn ich nicht sofort kommen soll, dann lass es, Du machst mich wahnsinnig.", stöhnt er und zieht mich wieder auf die Beine. "Dann fick mich. Fick mich endlich!", sage ich, drehe mich zur Wand und strecke ihm meinen Knackarsch entgegen und spreize dabei einladend meine Beine. "Du bist der Wahnsinn!", haucht Tom und fährt mir prüfend zwischen die Beine, "Du bist ja ganz feucht." "Was glaubst Du denn? Meinst Du, das hier lässt mich kalt? Schieb ihn mir doch endlich rein!", bettle ich, weil ich jetzt wirklich seinen Schwanz in mir spüren will. Endlich wacht Tom aus seiner Trance auf und stellt sich hinter mich, setzt seinen Speer an meiner Pforte an und schiebt sich in mich hinein. Endlich! Endlich dringt er in mich ein und ergreift von mir Besitz! Ich bin so feucht, dass sein durchaus beachtlicher Schwanz trotz allem ganz in mich hineinfährt. Er verharrt dann kurz in mir und gibt mir somit die Zeit, mich an ihn und ...
    seine Größe zu gewöhnen. Ich kann seinen Körper deutlich spüren, der von hinten gegen meinen Po drückt. "Bist Du geil!", entfährt ihm anerkennend und er beginnt mich langsam zu stoßen. Ja, ich bin unglaublich geil! Ich habe ja auch schon einige Zeit keinen Fick mehr gehabt. In Berlin waren nach meinem Einsatz und nach meinem Erfolg alle nur noch neidisch auf mich. Ich habe mich dort nicht mehr wohl gefühlt und mich immer weiter zurückgezogen. In dieser Zeit habe ich keinen Mann mehr an mich herangelassen. Und als meine Versetzung nach München beschlossen war, hatte ich sowieso mit Berlin abgeschlossen, auch sexuell. Aber hier und jetzt brauche ich diesen Fick. Meinen ersten Münchner Fick! Ich muss auch sagen, trotz aller Startschwierigkeiten finde ich Tom richtig sympathisch. Bei ihm könnte ich mir sogar mehr vorstellen, als nur eine heiße Nacht. Aber zunächst will ich meine Ansprüche nicht zu hoch schrauben. Ich will einfach nur eine richtig geile Nacht und vor allem einen richtig heftigen Höhepunkt erleben. Toms Schwanz zu spüren, den er in rhythmischen Bewegungen durch meinen Lustkanal ein- und ausschiebt, ist einfach nur schön. Ich gebe mich ganz diesem Gefühl hin und ficke ihm richtig hart entgegen. Das ermutigt nun auch ihn, etwas härter zu werden und wir schaukeln uns damit immer weiter nach oben. Ja geil! Je heftiger der Fick wird, umso größer wird meine Erregung. Die Lust beginnt sich in meinem Körper zu stauen und von mir immer mehr Besitz zu ergreifen. Tom hat ein ...
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