1. Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    weit weg und neue anfangen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Mario mich zum ersten Mal gesehen hat. Er war damals der Boss im Quartier und ich noch ein kleines Licht in der Szene. Ich hatte ja auch erst damit begonnen, den Drogenring zu infiltrieren. Und das ist ja nicht so einfach. Aber ich hatte es geschafft, dass ich ab und zu kleinere Aufträge für den einen und den anderen Dealer erledigen durfte. Es waren durchwegs Kurierdienste. Eines Abends dann hat mich Mario zu sich bestellt und wollte wissen, ob ich den Mumm hätte, eine Lieferung nach Frankfurt zu bringen. Dabei ist er um mich herumgeschlichen, wie ein Raubtier um seine Beute. "Wenn Du den Job gut machst, steigst Du in der Organisation auf. Dann kannst Du ordentlich Kohle machen.", versuchte er mich zu locken. "Ich krieg das hin. Kein Problem.", habe ich ihm versichert. "Und wie loyal bist Du?", diese Frage kam für mich etwas überraschend und ich hatte noch keine Ahnung, worauf er hinauswill. "Wie meinst Du das?" "Du könntest ja auch ein Spitzel und verkabelt sein.", meinte er süffisant. "Wie kommst Du denn auf so einen Scheiß?", antwortete ich so empört, wie möglich. "Dann hast Du nichts dagegen, Dich auszuziehen?", setzte er gemein grinsend nach. "Ich bin nicht verkabelt!", beharrte ich, denn ich war schockiert, ich wollte mich vor ihm nicht ausziehen! "Mach schon, runter mit den verdammten Klamotten?", sagte er gefährlich leise, als ich nicht gleich reagierte. Was sollte ich denn bitteschön anderes tun, als ...
    mich auszuziehen. An diesem Punkt war auch mir naivem Küken klar, auf was das Ganze noch hinauslaufen würde. Dass ich nackt einen recht ansehnlichen Anblick abgab und es nicht nur beim Ausziehen bleiben würde, das war auch mir klar. Ich öffnete also ganz langsam die Knöpfe meiner Bluse, einen nach dem anderen. Ganz unbewusst habe ich das Unvermeidbare versucht hinauszuzögern. Aber irgendwann stand ich dann doch in Unterwäsche vor ihm. "Alles! Runter mit dem Fummel. Wer weiß, was im Höschen ist.", meint er und lächelte dabei hinterhältig und lauernd. "Was soll denn in diesem knappen Höschen schon sein?", entgegnete ich genervt und nervös. Aber ich hatte inzwischen resigniert und zog nun auch BH und Tanga aus. Mario bekam das zu sehen, was er sehen wollte und sein Blick wurde starr und er pfiff anerkennend, während er in aller Ruhe meine Bürste und meine Spalte musternd betrachtete. "Geile Titten!", meint er, "Oh, Du bist unten herum kahl. Depiliert? Es geht doch nichts über eine Frau, die weiß, wie sie sich pflegen muss." Und damit griff er mir ungeniert zwischen die Beine und versuchte mir auch gleich einen Finger in die Muschi zu schieben. Ich war aber absolut trocken, seine Anmache hat mich nicht im Mindesten erregt. Er aber schob mir einfach den Finger in den Mund. "Ablecken!", befahl er trocken. Was blieb mir anderes übrig? Ich gehorchte erneut und mit dem angefeuchteten Finger ging es dann erneut zwischen meine Beine und diesmal schon etwas leichter, auch wenn er immer ...
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