1. Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    Körper, aber an Mario war so ganz und gar nichts, was mir gefiel. Er war einfach nicht mein Typ. Und doch war mir klar, dass er gleich seinen Schwanz in mich hineinstecken würde. Als er die Shorts abstreifte, kam auch schon sein Pfahl zum Vorschein, aufgerichtet und wippend. Er war eindeutig geil auf mich! Mario kniete sich über mich, griff mir rücksichtlos in die Haare und zog mich daran hoch. Mit dem hochgezogenen Kopf hatte ich genau seinen Schwanz vor meinem Gesicht. "Fammi und pompino!", befahl er nur. "Was soll ich tun?", frage ich entgeistert, ich kannte damals ja noch kein Italienisch. "Mir einen blasen, Du dumme Ziege!", fuhr er mich ungeduldig an. Mein Gott, ich soll diesen Schwanz in den Mund nehmen? Scheiße, wo bin da nur hineingeraten. Ich habe noch nie gerne Schwänze geblasen, das hat mich immer angewidert. Aber Mario ist Italiener und somit ein Fan von "pompini", wie er sie immer in seiner Muttersprache nannte. Was blieb mir also anderes übrig? Ich nahm seinen Schwanz vorsichtig in die Hand und begann ihn zu wichsen. Sein ungeduldiger Blick aber zeigte mir, dass er mehr wollte und so legte ich vorsichtig meine Lippen um seine Eichel und begann daran zu saugen. Igitt, war das eklig! Mario ließ mir aber keine Zeit, er griff sich erneut meine Haare und bewegte damit meinen Kopf und gleichzeitig natürlich auch meinen Mund. Damit konnte er mich nach Belieben in den Mund ficken. Immer wieder rammte er mir seinen zum Glück nicht sonderlich großen Schwanz bis zum ...
    Anschlag in den Rachen. "Halt still!", befahl er mir einmal, als ich versuchte, mich seinem Griff zu entwinden. Also blieb ich passiv und ließ ihn machen. Was blieb mir auch anderes übrig? Er hatte das Kommando übernommen und fickte meinen Mund nach allen Regeln der Kunst. Mit Entsetzen spürte ich, wie er sich leicht verkrampfte und dann das Sperma seinen Schaft nach oben schoss, um direkt in meinem Rachen zu landen. Schub um Schub entlud er sich in meinem Mund, in dem noch nie Sperma war. Ich hatte aber gar keine Zeit über diese Entweihung nachzudenken, denn ich hatte mehr als genug damit zu tun, nicht zu ersticken. Das Sperma im Rachen und den Schwanz noch immer im Mund hatte ich keine andere Wahl, als alles zu schlucken, so wie es aus ihm herauskam. "Und jetzt sauber lecken!", befahl Mario ungerührt. An diesem Punkt war dann eh schon alles egal. Also erledigte ich auch das folgsam und ohne zu murren. Mario äußerte sich anschließend zufrieden über meine Folgsamkeit und über meine Blaskünste. "Du wirst es noch weit bringen.", lobte er mich. Will mich der Typ etwa verscheißern? Ich hatte doch keine andere Wahl, als mich von ihm in den Mund ficken zu lassen und dann alles zu schlucken. So ein Idiot! Meine Blaskünste? Der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun! "Wenn Du mir weiterhin so viel Freude bereitest, könnte ich Dir eine angenehmere Position in meiner Organisation geben, als die, welche Du jetzt einnimmst.", meinte er gönnerhaft. Was das zu bedeuten hatte, war mir auf ...
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