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Kein Beinbruch
Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,
selbst sorgen können." Sein breites Lächeln und das der Oberschwester waren unnatürlich und nur aufgesetzt. Nicht so Ulrikes. Sie strahlte über das ganze Gesicht und jetzt war mir klar, warum ich schon gestern die Karaffe hatte umwerfen müssen. Ich war mir im Moment auch nicht sicher, worüber ich mich am meisten freuen sollte, über mein Missgeschick von gestern oder darüber, dass der verdammte Gips endlich herunter kam. Es dauerte nicht lange und meine Arme lagen wieder frei. Wie zwei schlaffe, dünne Würstchen lagen sie neben meinem Körper, aber ich konnte sie endlich wieder bewegen und mit einiger Mühe schaffte ich es sogar, eine Zigarette ganz alleine zu rauchen. Der Arzt lachte und Ulrike klatschte Beifall. Die Oberschwester sah mich strafend an und bemerkte, dass ich besser mit dem Rauchen aufgehört hätte. Ich winkte ab. Selbst das konnte ich schon wieder. "Schwester Ulrike, es ist jetzt nicht mehr viel los. Sie bleiben am besten hier und machen gleich Gymnastik mit dem Patienten. Und sagen sie der Nachtschwester, dass sie ihn auch heute Nacht einmal einreiben soll." "Ja, Herr Doktor." Ulrike konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Können sie mir sagen, was daran so lustig ist?" Die Oberschwester hatte heute ihren schlechten Tag. "Eh, Nein." Ulrike sah immer noch grinsend an die Decke. "Na dann los. Ich mache jetzt Schluss für heute. Für die Übergabe an die Nachtschwester ist alles vorbereitet." Sie ging zur Tür. "Ja ... worauf warten sie denn? Nun holen sie endlich die Tinktur und fangen sie an." Kopfschüttelnd ging sie hinaus. Ulrike zwinkerte mir zu und folgte ihr. Es dauerte genau 27 Minuten, bis sie wiederkam, ich hatte jede Minute mitgezählt. "Endlich ist die Alte weg." Ulrike war sichtlich erleichtert. "Claudia kommt in einer halben Stunde, bis dahin machen wir Gymnastik." Ich verzog das Gesicht. Ulrike hielt mir zwei Gummibälle entgegen. "Die sollst du kneten, damit deine Hände wieder beweglich werden." Sie sah kurz darauf und warf sie dann über ihre Schultern nach hinten. "Andererseits habe ich dafür etwas viel besseres." Sie öffnete ihren Kittel und hielt mir ihre prächtigen Titten entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten. Mit beiden Händen langte ich zu und knetete sie. Ulrike zog ihren Kittel unterdessen ganz aus. Sie trug wieder Strümpfe, hatte diesmal aber gleich auf einen Slip verzichtet, oder ihn kurz vorher schon ausgezogen. Nachdem sie die Decke weg und mir die Hose ausgezogen hatte, kniete sie sich auf meinen Schwanz und rieb ihre inzwischen gut geschmierte Fotze daran. Es war schön, ihre Titten zu kneten, trotzdem ließ ich meine Hände über ihren Rücken bis zu ihren Arschbacken wandern. Ulrike beugte sich vor und hielt mir ihre großen, harten Nippel an die Lippen, die ich gleich aufsaugte. Meine Finger hatten sich inzwischen bis zu ihrer Fotze vorgearbeitet und mit beiden Händen verteilte ich ihren Fotzensaft über ihre Schamlippen und ...