1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    war ein sehr intensiver Traum und als ich wach wurde, wußte ich warum. Im Halbdunkel des Zimmers beugte sich Claudia über meinen Schwanz und ließ ihn in ihre Kehle gleiten. &#034Guten Morgen.&#034, zwitscherte sie, als sie merkte, dass ich wach war. Dann kletterte sie aufs Bett und versenkte meinen Schwanz in ihrer Fotze. Der Kittel stand offen und sie war darunter immer noch nackt. Sie beugte sich vor und küsste mich. Dann hielt sie mir beide Brüste entgegen und ich leckte und saugte ihre großen, harten Nippel. Diesmal bewegte sie sich ganz langsam, was sie aber gleichwohl auf Touren brachte. Es dauerte nur unwesentlich länger, bis sie wieder leise stöhnend kam und ihr Fotzensaft über unsere Schenkel rann. Sie kletterte herunter und nahm eine Schüssel mit Wasser und einen Waschlappen, die sie neben dem Bett abgestellt hatte. Sie wusch mich ab und küsste meinen Schwanzspitze ein letztes Mal. &#034Gleich kommt die Tagschicht und ich muss die Übergabe vorbereiten. Sag Uli, dass ich ihr etwas übrig gelassen habe, auch wenn es mir schwer fiel. Bis heute Abend.&#034 Sie warf mir eine Kusshand zu, raffte ihren Kittel zusammen und ging hinaus. Jetzt lag ich da. Ulrike kam erst gegen Mittag und mein Schwanz platzte fast. Aber ich war immer noch völlig fertig von der vergangenen Nacht und schlief bald wieder ein. Fast den ganzen Vormittag schlief ich, nur unterbrochen von den üblichen Prozeduren, wie Frühstück, baden, Visite und ähnlichem. Das Mittagessen brachte mir zu meiner ...
    Freude Ulrike. Ich wurde immer als letzter bedient, weil ich auch gefüttert werden musste. Deshalb konnte es keinen verwundern, wenn Ulrike länger in meinem Zimmer blieb und die Tür hinter sich Schloss. &#034Na, hast du dich wieder erholt?&#034 Sie stellte das Tablett ab und gab mir einen Kuß. &#034Und wie. Claudia hat mir aufgetragen dir zu sagen, dass sie dir etwas übrig gelassen hat, auch wenn es ihr schwer fiel.&#034 &#034Das ist gut.&#034 Erwiderte Ulrike und mit einem Seitenblick auf meine Hose: &#034Und ganz schön viel, wie ich sehe. Aber jetzt wird nur gegessen. Ist noch Zuviel los.&#034 Sie setzte sich aufs Bett und fing an, mich zu füttern. Dabei fragte sie mich nach dem gestrigen Abend aus und wie es dazu gekommen war. Ich versicherte ihr, dass Claudia alles wahrheitsgemäß erzählt hatte und erklärte, wie es mit uns in der Dusche angefangen hatte. &#034Gott sei Dank ist das schon gestern passiert.&#034, sagte Ulrike und packte den Teller aufs Tablett zurück. &#034Wieso?&#034, fragte ich erstaunt. &#034Du wirst schon sehen. Auf dich wartet noch eine Überraschung. Bis gleich.&#034 Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand mit dem Tablett. Auf die Überraschung musste ich bis zum Nachmittag warten. Dann erschien mein Arzt mit Ulrike und der Oberschwester. &#034Ich habe eine gute Nachricht für sie. Die Knochen sind gut verheilt und wir können den Gips heute ab machen. Trotzdem müssen sie natürlich noch ein paar Tage hier bleiben, bis sie wieder für sich ...
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