1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    Im letzten Sommer hatte ich einen schweren Unfall. Ich hatte mir zwar kein Bein gebrochen, aber beide Arme und lag im Krankenhaus. Der Gips reichte jeweils von den Fingerspitzen bis zur Schulter und ich war hilflos, wie ein Baby. Und genauso wurde ich auch behandelt. Die ersten Tage waren fürchterlich, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Ich wurde gefüttert, gebadet und sogar der Hintern musste mir abgewischt werden. Gott sei Dank übernahm diese Arbeiten ein Pfleger. Wenn mir eine Schwester den Hintern abgewischt hätte, wäre ich vor Scham gestorben. Aber nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Situation gewöhnt und das Verhältnis zum Personal war sehr gut. Insbesondere die Schwestern gefielen mir, denn bei der zu dieser Zeit herrschenden Hitze hatten sie nur wenig unter ihren Kitteln an und das war immer ein schöner Anblick. An einem Abend kam Claudia, eine sehr hübsche, junge Schwester ins Zimmer. Sie war die Nachtschwester und machte ihre erste Runde. Sie fragte, ob ich einen Wunsch hätte und als ich verneinte, verließ sie das Zimmer wieder und ich sah weiter fern. Gegen 23:00 Uhr wurde ich langsam müde, wollte aber vor dem Schlafen noch eine Zigarette rauchen. Da ich das alleine nicht konnte, brauchte ich dazu die Hilfe der Schwester und ich schwang mich aus dem Bett, um in ihr Dienstzimmer zu gehen. Ich nahm etwas zu viel Schwung beim Aufrichten und mit einem Arm warf ich eine Karaffe mit Orangensaft um, die mit einem Strohhalm auf meinem Nachttisch stand, damit ich ...
    wenigstens ohne Hilfe trinken konnte. Der ganze Saft floss über meinen Schlafanzug und von dort auf den Boden. Laut fluchend klingelte ich, um Claudia die Bescherung zu zeigen. Fröhlich pfeifend kam sie herein und lachte laut auf, als sie mich wie einen begossenen Pudel auf dem Bett sitzen sah. &#034Du hast doch wohl nicht in die Hose gemacht?&#034, fragte sie mich schelmisch und zwinkerte mit den Augen. &#034Sehr witzig.&#034 Ich konnte darüber gar nicht lachen. &#034Ich habe die verdammte Karaffe umgestoßen.&#034 &#034Die mit dem Saft?&#034 Claudia merkte, dass mir nicht zum Lachen zu Mute war. &#034Na ja, kein Grund so ein Gesicht zu machen. Ich wisch das sofort weg und bring dir neuen Saft.&#034 Dann erst sah sie, dass ich mir den Saft über den Schlafanzug gegossen hatte und jetzt fand sie es auch nicht mehr so lustig. Unschlüssig standen wir herum und sahen beide verlegen auf die Pfütze am Boden. Claudia fasste sich als erste wieder. &#034Okay, hilft ja nichts.&#034 Sie seufzte und errötete leicht. &#034Bevor ich das weg mache, werde ich dich wohl erst einmal waschen und frisch anziehen.&#034 Ich konnte nur nicken und spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Aber sie hatte Recht. Ich trottete hinter ihr her ins Badezimmer. Sie sah auf das Waschbecken und schüttelte den Kopf. &#034Also so wird das nichts. Komm mit. Du gehst unter die Dusche in unserem Umkleideraum.&#034 Wie verließen das Zimmer und gingen die paar Schritte über den Flur. Sie öffnete mir die Türen und führte ...
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