1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    Mit allerlei Verrenkungen versuchte ich die Arme zu heben, aber es war nicht genügend Platz. &#034Okay, dann leg sie auf meine Schultern.&#034 Claudia gab es endgültig auf, die notwendige Distanz zu wahren. Sie schob sich ganz nah an mich heran, damit ich meine Arme um sie legen konnte. Wir hatten beide einen hochroten Kopf, brachen dann aber zusammen in ein befreiendes Gelächter aus. Die Situation war zu komisch. Wieder drehte sie das Wasser auf und als sie sich dann ganz zu mir umdrehte, rieben ihre harten Nippel über meine Brust. Mit einem Ruck zuckte mein Schwanz hoch und stieß gegen ihren Bauch. Wir ignorierten das beide und Claudia seifte mich ein. Schließlich war auch mein Schwanz dran und sie zögerte nicht. Mit seifigen Händen griff sie danach und wusch ihn sorgfältig. Ich schnaufte, als sie mit einer Hand darüber rieb und mit der anderen meinen Sack wusch. Sauber war ich schon, aber sie wollte nicht aufhören. Erst als ich kurz vor dem Anspritzen war, griff sie wieder zum Wasserhahn und spülte den Schaum weg. Dann rieb sie meinen Schwanz wieder und rückte ihn etwas nach unten. Die Spitze fuhr durch ihre dunklen Schamhaare und fanden den Eingang zu ihrer, nicht nur vom Wasser, nassen Spalte. Langsam rieb sie ihren Kitzler darüber und ich presste mich gegen sie und versuchte in sie einzudringen. Dafür war sie aber zu klein. Wortlos öffnete sie die Duschkabine und half mir heraus. Dann trocknete sie uns mit einem Handtuch ab. Für meinen Schwanz und meine Beine sank sie ...
    dazu in die Knie und nachdem sie fertig war, warf sie das Handtusch in eine Ecke und griff wieder nach meinem Schwanz. Langsam ließ sie ihre Hand darüber gleiten und zog die Vorhaut vor und zurück. Dann senkte sie ihren Mund darüber und die Schwanzspitze verschwand zwischen ihren Lippen. Sie merkte, daß ich das nicht lange aushalten konnte und hörte schnell wieder auf. Lächelnd zog sie mich am Schwanz zur Tür und nachdem sie zuerst vorsichtig hinein gesehen hatte, führte sie mich zu einem Stuhl, auf den ich mich setzte. Sie schlüpfte wieder zwischen meine Arme und setzte sich auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ohne Probleme glitt er in ihre triefende Fotze und leise stöhnend ließ Claudia ihre Hüften rotieren. Ich konnte gar nichts tun und so konzentrierte ich mich darauf, möglichst lange durchzuhalten, was mir auch gelang. Claudia hatte nach fünf Minuten einen Orgasmus, dachte aber nicht daran, jetzt aufzuhören. Sie zog mich hoch und führte mich an den Tisch, auf den sie sich mit beiden Händen abstützte und mir ihren strammen Hintern entgegen hielt. Ich dachte gar nicht daran, schon jetzt meine letzten Reserven zu verbrauchen und kniete mich hinter sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre heiße Spalte wandern und zog sie durch ihre Arschbacken hoch. Laut stöhnte Claudia auf und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wieder schlürfte ich ihren Saft ab und ließ diesmal meine Zunge um ihren Kitzler und ihr Arschloch kreisen. Claudia legte sich mit dem Oberkörper auf den ...
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