1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    melkte meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer. Ich war völlig fertig und Claudia ebenfalls. Ulrike merkte das und schlug vor, dass wir uns ausruhen sollten, während sie einmal nach den Patienten sehen wollte. Claudia nickte nur keuchend. Ulrike stand also auf, legte den Dildo ab und warf sich Claudias Kittel über. Gleich sah sie wieder aus, wie jede andere Krankenschwester auch. Ich musste schon genau hinsehen, um ihren Body oder ihre Strümpfe zu erkennen und das schaffte ich auch nur, weil ich wusste, dass sie diese Sachen trug. Ich würde, wenn ich noch einmal im Krankenhaus liegen müsste, auf jeden Fall immer ganz genau hinsehen. Ulrikes Runde dauerte eine halbe Stunde und als sie zurückkam, ging es in die nächste Runde. Die beiden waren nicht zu bremsen und genossen ihre neuen Erfahrungen sichtlich. So ging es Nacht für Nacht, eine ganze Woche lang. Dann war meine Zeit um und ich wurde entlassen. Beide verabschiedeten sich nachts von mir, allerdings nicht sehr überschwänglich und ich war etwas erstaunt darüber. Aber schließlich konnte es ja nicht ewig so weiter gehen. Die Formalitäten dauerten den ganzen Vormittag und da Ulrike wieder Dienst haben musste, hatte ich geglaubt, dass sie mich noch einmal besuchen würde. Zumindest um mich ganz normal zu verabschieden. Aber sie kam nicht und auf dem Weg hinaus konnte ich sie auch nirgends sehen. Ich beschloss, die ganze Sache abzuhaken und während ich im Aufzug nach unten fuhr, überlegte ich, ...
    was ich jetzt tun würde, denn ich war noch für drei Wochen krankgeschrieben. Als sich die Aufzugtüren öffneten und ich in die Eingangshalle trat, war ich zu keinem Ergebnis gekommen, aber das war auch nicht mehr nötig. Dort standen sie alle Beide, Claudia und Ulrike und warteten mit Blumensträußen in der Hand auf mich. Sie hatten keinen Dienst und trugen ganz normales Zivil. Na ja, ganz normal war es nicht, denn sie zogen alle Blicke auf sich. Die der Männer, von wohlwollend bis geil und die der Frauen von neidisch bis anerkennend. Sie trugen beide äußerst knappe und kurze Kleider aus Stretch Stoff und dazu sehr hochhackige Schuhe. Mehr war nicht zu erkennen, aber ich war mir gleich sicher, dass sie auch nicht mehr an hatten. &#034Überraschung!&#034 Sie liefen mir entgegen und nahmen mir meine Tasche ab. Auf dem Weg nach draußen erklärten sie mir dann, was los war: Sie hatten beide noch Urlaub zu bekommen und es geschafft, sich jetzt drei Wochen frei zu machen. Ihre Begründung war rein beruflich bedingt, denn schließlich war ich ja noch nicht völlig genesen und sie mussten sich um mich kümmern. Ich kann nicht behaupten, dass es die härtesten drei Wochen meines Lebens waren, denn ich habe solche Wochen noch häufiger mit den Zwei erlebt. Wenn sie unterschiedliche Schichten im Krankenhaus haben, ist es wunderbar mit ihnen, aber wehe, sie haben am gleichen Tag frei oder gar Urlaub. Das ist Stress! Aber diese Art Stress lasse ich mir gerne gefallen.
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