1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    mich zur Dusche. Die Duschen und Wannen für die Patienten sind normalerweise sehr geräumig, aber sie waren nur tagsüber geöffnet, wen auch die Pfleger da waren. Diese Dusche war wesentlich kleiner, um nicht zu sagen beengt. Schwestern brauchten scheinbar nicht viel Platz. Ich hatte nur eine Hose an, die mir Claudia, jetzt auszog. Beide hatten wir wieder einen roten Kopf und meiner wurde noch dunkler, als ich merkte, dass ich auf ihre Berührung reagierte. Ich stotterte eine Entschuldigung und beeilte mich, in die Duschkabine zu kommen. Das war gar nicht so einfach. Die Schiebetür ging nur bis zur Hälfte auf und mit meinen Gipsarmen hatte ich alle Mühe, mich dadurch zu zwängen. Aber ich schaffte es. Jetzt hatte Claudia ein Problem. Um mich vernünftig waschen zu können, musste sie mit einer Hand den Duschkopf halten und mich mit der anderen abwaschen. Sie versuchte es auf verschiedene Weise und alles, was sie erreichte war, dass sie sich ein paar blaue Flecken holte. Ich sah ihr amüsiert zu und feixte herum. Schließlich gab sie es auf und sah sich den gefliesten Boden des Badezimmers mit dem Abfluss in der Ecke an. &#034So geht's nicht. Komm wieder raus.&#034 Ihre Absicht war klar und ich zwängte mich ins Freie. Sie drehte die Dusche auf, prüfte die Temperatur und drehte sich mit dem Duschkopf in der Hand zu mir um. Wir hatten beide nicht bedacht, dass der Schlauch für diese Aktion zu kurz war und abrupt änderte der Wasserstrahl seine Richtung, als sich der Schlauch straffte ...
    und Claudias Kittel war klatschnass. Sie fluchte laut und ich schluckte leise, denn durch die Nässe war der dünne Kittel fast völlig durchsichtig geworden und ich konnte ihre strammen Titten mit den dunklen Nippeln deutlich sehen. Sie trug keinen BH, aber das war mir auch schon vorher klar gewesen, denn ihre Nippel stachen schon vorher durch den dünnen Stoff. Ihr Slip war auch nur ein Hauch Stoff mit dünnen Bändchen und war ebenfalls sehr gut zu erkennen, als der nasse Kittel an ihren Beinen klebte. Ich starrte sie nur an und merkte nicht, dass mein Schwanz schon wieder wuchs. Claudia sah es aber und als sie aufsah und meinen Blick auf ihren Kittel bemerkte, registrierte sie, dass sie praktisch nackt vor mir stand. Wieder stotterte ich eine Entschuldigung. &#034Ist schon in Ordnung.&#034 Es überraschte mich, dass sie ganz ruhig blieb. &#034Geh wieder rein.&#034 Gehorsam kletterte ich wieder in die Kabine. Als ich es geschafft hatte, wollte ich mich gerade herum drehen, als Claudia mich weiter hinein schob. &#034Geh weiter. Mach etwas Platz.&#034 Ich schob mich bis an die Kabinenwand und drehte mich um. Verdattert sah ich mit offenem Mund zu, wie Claudia hinter mir in die Dusche trat. Sie hatte ihren Kittel und den Slip ausgezogen und stand splitternackt vor mir. Ihre harten Nippel standen steil aufgerichtet auf ihren wohlgeformten Brüsten und sie lächelte mich verlegen an. &#034Ich glaube anders geht es nicht. Aber du musste die Arme hoch heben, sonst wird der Gips nass.&#034 ...
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