1. Kein Beinbruch


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    zwischen ihren Arschbacken. Ich wollte gerade meinen Schwanz ansetzen, als sie höher rutschte und mir ihre Fotze ins Gesicht drückte. Mir war es recht, schließlich hatte ich ja reichlich Zeit und Claudia sollte auch nicht zu kurz kommen. Ulrike zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und stöhnte leise auf, als ich meine Zunge über ihren Kitzler wirbeln ließ. Es dauerte nicht lange, bis ihre zuckende Spalte verriet, dass sie einen Orgasmus hatte. Ulrike rutschte wieder tiefer und ich setzte meinen Schwanz an ihrer triefenden Fotze an. Ich schaffte es gerade, meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen zu drücken, als uns ein leiser Summton aufschreckte. &#034Verdammt!&#034 Ulrike hüpfte vom Bett herunter. &#034Da will jemand was von mir. Ich muss dich einen Moment allein lassen.&#034 Hastig schlüpfte sie in ihren Kittel, gab meinem Schwanz noch einen Kuss und lief zur Tür hinaus. Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen und zog verärgert die Decke über mich. Nach einer Viertelstunde kam Ulrike wieder. Aber kaum hatte sie einen Knopf geöffnet, summte es wieder. Wir verdrehten beide die Augen und während sie sich umdrehte, meinte Ulrike, dass es im Moment wohl nichts mehr werden würde und wir bis zum Abend warten müssten. Es blieb mir nichts anderes über, als mich zu fügen und deshalb beschloss ich noch etwas zu schlafen. Ich registrierte nur unbewusste, dass Ulrike noch einmal herein schaute. Als sie mich aber schlafend auffand, schloss sie leise wieder die Tür. So ...
    richtig wach wurde ich erst, als sich mein Schwanz tief in eine heiße, enge und nasse Fotze bohrte. Ich riss die Augen auf und als Erstes fiel mein Blick auf Ulrike, die sich, wieder nur mit Strümpfen bekleidet, auf meinem Schwanz pfählte. Claudia musste längst den Dienst übernommen haben und ein Blick auf die Uhr gab mir Recht. Es war schon nach 22:00 Uhr. Ich hielt mich nicht mit der Frage auf, warum Ulrike erst jetzt zu mir kam, sondern genoss das wiedergewonnene Gefühl, pralle Titten zu kneten. Ulrike öffnete ihre Augen, als sie meine Hände spürte und lächelte mich an. &#034Na, ausgeschlafen? Claudia und ich meinten, dass du noch etwas Schlaf gut gebrauchen konntest und außerdem war hier viel zu viel los. Aber jetzt ist Nachtruhe und wenn Claudia ihre Runde gemacht hat, kommt sie auch her.&#034 Sie beugte sich vor und hielt mir ihre steinharten Nippel an die Lippen. Langsam fickte sie mich dabei weiter. Wir hörten, dass sich die Tür öffnete und Claudia rief: &#034Keine Panik, Leute, ich bin's nur.&#034 Sie kam um die Ecke. &#034Aha, erwischt.&#034 &#034Was heißt hier erwischt?&#034, wehrte sich Ulrike. &#034Schließlich hatte ich den ganzen Nachmittag keine Gelegenheit und bin demzufolge zuerst dran.&#034 Claudia grinste nur und beeilte sich, ihren Kittel abzustreifen. Bevor sie ihn ausgezogen hatte, hätte ich schwören können, dass sie keine Wäsche trug, denn es zeichneten sich weder BH noch Slip unter dem Kittel ab und ihre Nippel stachen deutlich sichtbar durch den Stoff. ...
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