1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Hinterhalt geraten. Zwei von ihnen starben bei dem Feuergefecht, die anderen wurden verschleppt. Alle sofort eingeleiteten Rettungsversuche blieben erfolglos. Wir sind jetzt hier um mit den Entführern zu verhandeln." "Und was bedeutet das jetzt genau?" "Wir werden uns mit Ihnen treffen und die Bedingungen für eine sofortige Freilassung besprechen." "Herr General, verzeihen Sie mir bitte, aber ich sehe es als zu gefährlich, wenn Sie als einer unserer höchsten Generäle zu diesem Treffen gehen. Wir wissen ja garnicht was uns da erwartet." "Das ist mir auch bewusst, aber das war eine Bedingung und ich will unsere Kameraden wieder zu ihren Familien bringen. Deshalb wollte ich sie dabei haben." "Ich verstehe nicht, währe es nicht besser gewesen Leute vom KSK mit zu nehmen?" "Nein absolut nicht. Denn die sind für den Kampfeinsatz ausgebildet und ich brauche besonnene Leute, die aufgrund ihrer Ausbildung auf andere Dinge achten, aber gegebenenfalls auch kämpfen können. Deshalb hat der BKA seine besten Leute geschickt und ich wollte genau darum Sie mit ihren Leuten dabei haben. Mir ist auch klar, dass dies eigentlich nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehört, aber nach reichlicher Überlegung haben wir uns aufgrund ihrer Erfahrung und Besonnenheit für Sie entschieden." "Und wieviel Zeit habe ich für die Vorbereitungen?" "Wir treffen uns in sechs Stunden mit deren Clanchefs." Er legte mir eine weitere Mappe hin. "Das sind die Informationen, die wir von den Amerikanern bekommen haben und ...
    unser Nachrichtendienst hat auch ihre gesammelten Informationen dazu gelegt." "Das ist nicht viel Zeit." "Ich weiß, aber sie kriegen das schon irgendwie hin. Ach so noch was, wir werden keine Uniform tragen, um kein noch größeres Aufsehen zu erregen." "Ich muss aber trotzdem auf Schutzwesten bestehen Herr General." "Wir bekommen von den Amerikanern welche, die man unterziehen kann. " "Gut, dann werde ich mich jetzt an die Arbeit machen." "Ich weiß dass das keine einfache Aufgabe werden wird, aber ich vertraue da ganz auf Sie." "Danke Herr General, ich werde mein bestes tun. Ich werde Sie nachher hier rechtzeitig abholen." "Gut, wir sind dann bereit." Nach dem ich die Unterkunft verlassen hatte, kam mir Timo entgegen. "Und was sagst Du zu dem Vorhaben?" "Ganz ehrlich? Ich habe ein scheiss Gefühl in der Magengegend. Wenn es denen wirklich nur um Geld ginge, hätten die nur eine Geldübergabe geplant. Hier geht es um was anderes." "Und was machen wir jetzt?" "Wir machen unseren Job Timo." Ich ging an ihm vorbei, klopfte ihm beruhigend auf die Schulter und ging zu meinen Jungs, um sie von der neuen Situation in Kenntnis zu setzen. Begeisterung sah definitiv anders aus. Alle hatten ihre Bedenken, so wie ich auch. Wir bereiteten trotzdem die Route vor und versuchten die Umgebung des Treffens anhand der Satellitenbilder kennenzulernen, für eine eigene Erkundung vor Ort fehlte uns die Zeit und wir würden auch Gefahr laufen, entdeckt zu werden. Kurz vor der abgemachten Abfahrtzeit stand ...
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