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Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen
Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
der Konvoi vor der Unterkunft des Generals. Wir teilten die Personen wieder auf, blieben aber dieses Mal als Gruppe zusammen. Nach knapp neunzig Minuten Fahrt waren wir am Ziel. Mir gefiel die Gegend garnicht. Überall standen nicht einschätzbare Personen. Sie waren auf den Dächern, an Fenstern und blieben auch vor unseren Fahrzeugen stehen. Das hier offen Waffen getragen wurden, wirkte auch nicht grade beruhigend auf mich. Meine beiden Begleiter stiegen mit mir aus um so gut es ging die Situation abzuschätzen, denn so einen brisanten Einsatz hatten wir noch nicht bisher. Kurze Zeit später kamen einige Personen mit Waffen aus dem Haus. Einer von ihnen sprach auf Englisch mit unserem Dolmetscher. Dieser kam dann zu mir und sagte, dass wir den Männern folgen sollten. Innerlich platzte ich vor Wut, dass ich hier so einen Auftrag durchführen sollte, ohne auch nur die geringste Chance zu haben vernünftig für Sicherheit sorgen zu können. Also gingen wir alle in das Gebäude. Überall standen Männer mit Waffen und ließen uns nicht aus den Augen. Wir wurden in einen Saalähnlichen Raum geführt, in dem an einem Tisch mehrere Männer saßen. Zwei standen an der hinteren Tür, einer am Fenster und auf dem Weg hierher habe ich acht Männer gezählt. In der hinteren Ecke knieten fünf Personen mit Säcken über ihren Köpfen, da standen auch noch drei Bewacher. Also haben wir es mit mindestens 17 Personen zu tun. Alle mit automatischen Waffen. Die Information gab ich an meine Leute weiter und auch ...