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Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen
Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
klein ist sie ja garnicht. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder in meinen Armen zu halten und ihren Duft einzuatmen. Ich freute mich so wahnsinnig darüber, grade Christian gesehen und mit ihm gesprochen zu haben und konnte es nicht erwarten, wieder in seinen Armen zu liegen. Aber dennoch hatte ich furchtbare Angst. Ich habe einen unverzeihlichen Fehler begangen, den ich mir auch nie verzeihen werde, nur wie wird es Christian gehen, wenn er es erfährt? Wie wird er reagieren? Wird er mich hassen? Was ich verstehen würde. Ich hatte Fragen über Fragen in meinem Kopf und wahnsinnige Angst vor dem was kommen würde. Um Morgen, wenn mein Mann nach Hause kommt fit zu sein, beschloss ich ins Bett zu gehen. Ich ging noch unter die Dusche und legte mich dann hin. Es dauerte aber dann doch noch etwas, bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel. Als ich morgens aufwachte, fühlte ich mich eher gerädert als fit und ich konnte mich nicht mal an das erinnern was ich geträumt hatte, war wahrscheinlich auch besser so, denn ein guter Traum war es nicht. Also stand ich auf, machte mich fertig und ging in die Küche um mir erst einmal einen starken Kaffee zu machen. Zu meiner Überraschung saß meine Familie bereits am Tisch und wartete auf mich. "Na da ist ja unsere Langschläferin," begrüßte mich mein Vater. Er war für seine Verhältnisse echt gut gelaunt. Genauso wie meine Mutter und Nadine. "Guten Morgen, was macht ihr denn schon alle hier?" Darauf ...