1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    nahm ich Ihre Körperwärme war und es regte sich irgendwas in meiner Körpermitte. Jetzt muss ich selber etwas grinsen. Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen. Sie lächelte mich mit geschlossenen Augen an und rieb ihren Unterleib an meinen harten Untermieter. Ich fing an sie zu küssen, erst ihre Stirn, dann weiter zu den Augenlidern und über ihre zierliche Nasenspitze zu ihrem Mund. Mit meiner Zunge klopfte ich vorsichtig an ihren zarten Lippen an und siehe da, es wurde ihr aufgemacht. Ihre Zunge begrüßte meine erst zaghaft, dann aber immer intensiver. Jetzt spürte ich auch, dass ihre Hand auf Wanderschaft ging. Sie streichelte über meinen Körper und kam erst an meinen Shorts zum Stillstand. Sie ging aber nicht rein, sondern legte sich außerhalb auf meinen Schwanz und fing an, ihn mit ihren Fingerspitzen zu massieren. Diese Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei und ich fing an zu stöhnen. Unterdessen tat es ihr meine Hand gleich und suchte vorsichtig den Weg zu ihrer Brust. Nachdem sie diese erreicht hatte, spielte ich zärtlich mit Daumen und Zeigefinger an ihrer Brustwarze. Kurz danach ließ ich meinen Mund folgen. Ich saugte an ihnen und nahm sie ganz vorsichtig zwischen meinen Zähnen, was Tina dann auch mit einem Aufstöhnen quittierte. Grade als sie mit ihrer Hand in meine Shorts wechseln wollte, ging der scheiss Wecker wieder los. Tina nahm ihre Hand von meinem Schwanz, sah mich frech an und sagte:" Schade mein Schatz, aber Du musst hoch, sonst kommst Du noch zu ...
    spät zum Dienst und das als Kompaniechef ist nicht gut." Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss, hauchte mir noch ein "heute Abend mach ich weiter" zu und drehte sich um. Na toll dachte ich mir. So geht das jetzt schon seit Wochen. Wir sind bestimmt schon seit drei Wochen nicht mehr übers Küssen und etwas Fummeln hinausgekommen. Entweder hatte sie Stress und war kaputt, oder sie hatte noch Seminare oder was in letzter Zeit leider öfters vorkam, ich musste kleinere Einsätze koordinieren und teilweise selber durchführen. Vor allem bei bei wichtigen Besuchen bekam ich den Befehl für den Personenschutz zu sorgen. Grade wenn irgendwas mit dem Inspekteur des Heeres war, musste ich hin. Der schien echt einen Narren an mir gefressen zu haben. Das ganze mit Tina fing an mich zu deprimieren. Weil ich aufgrund ihres Terminkalenders wusste, dass sie heute erst spät nach Hause kommen würde, war mir klar, dass sie ihr Versprechen wieder nicht einhalten wird beziehungsweise kann. Auch wenn sich das jetzt egoistisch anhört, aber es sind halt meine Gedanken, die ich Tina so natürlich nie vorhalten würde. Ändern würde das ja doch nichts. Ich habe es schon so oft versucht indem ich, wenn ich normal Dienstschluss hatte, schon alles zu Hause fertig und auch bereits was für uns gekocht hatte. So dass sie nach ihrem langen Arbeitstag Feierabend machen und sozusagen ihre Füße hochlegen konnte. Meistens ist sie dann etwas später auf der Couch in meinem Arm eingeschlafen. Ach was soll's, ist doch auch ...
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